Diejenigen unter euch die mich nicht nur hier lesen sondern auch in den sozialen Medien, sprich auf Mastodon, wissen, dass ich nicht nur für Linuxgaming ein Faible habe, sondern das mich, bis zu einem gewissen Punkt, alte Hardware, und was man damit noch anstellen kann, interessiert. Auch im sogenannten 'real life' hat sich dies herumgesprochen und so landen von Zeit zu Zeit ältere oder leicht defekte IT-Gerätschaften bei mir statt auf der Müllhalde, woraufhin ich mich freudig grunzend in meiner Freizeit damit auseinandersetze. Aber nicht nur bringt das Gebastel Spaß, es ist auch interessant zu sehen, wie viel man mit Linux aus einem für andere Betriebssysteme völlig veralteten Computer herausholen kann. Der Umweltschutzaspekt Geräte so lange wie möglich nutzen zu können ist natürlich neben dem monetärem nicht zu vernachlässigen.
Aus einer wilden Laune heraus landete bei meinem letzten Patienten versuchsweise die aktuellste Fassung des Tuxedo Computers-eigenen Ubuntu-Derivats Tuxedo OS auf der SSD. Wie sich das so darstellte, dazu nachfolgend mehr.