Holarse Adventstürchen Nr. 1

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Nun ist es wieder soweit, der Holarse Adventskalender 2015 öffnet sein erstes Türchen. Diesmal findet ihr hier den anspruchsvollen Rundenstrategietitel Xenonauts, gesponsort von devaux. Diese könnt ihr gewinnen, dazu würden wir uns freuen, wenn ihr uns erzählt, wie ihr zu Linux überhaupt gekommen seid und welche Distribution ihr heute aktiv benutzt?

Schreibt eure Antwort unten in die Kommentare und ihr seid dabei, wenn es um 20 Uhr an die Auslosung unter den Kommentatoren geht.

Bei GTuxTV gibt es heute übrigens das knuddelige Toki Tori zu gewinnen. Schaut dazu mal in seinem Kanal vorbei.

Gewinner steht fest

Vielen Dank für die vielen Einsendungen, schön zu lesen, dass hier auch viele alte Hasen mitlesen! Der Gewinner wurde durch die Glücksfee Javascript ermittelt:

http://i.imgur.com/t4fNwif.png

Herzlichen Glückwunsch ripper81. Wir schicken dir den Key für Xenonauts an die hier in Holarse hinterlegte E-Mail-Adresse.

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tank
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Ich glaube meine erste Linux Erfahrung war mal mit nem Corel Linux auf irgendeiner Heft-CD.... danach hab ich mir (kaum zu glauben) SuSE gekauft:) war aber alles immer nur Spielerei nebenher. Paar Jahre spaeter auf ner LANParty waren die Gruenen unterwegs, hab meine Platten geloescht bei der Gelegenheit und dann vor Ort Debian installiert bekommen. Seitdem hatte ich kein Windows mehr auf meinem Rechner. Nach Debian kam irgendwann Gentoo bei dem ich heute noch festhaenge:) Auf anderen Rechnern laeuft noch Debian und Ubuntu hier im Haus bzw der Familie.

chrish1
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Ich bin während des Studiums das erste Mal mit Linux in Berührung gekommen (ca. 2001). Auf dem eigenen Rechner wurde dann ein SuSE Linux 7.0 oder 7.1 installiert. Es folgten Mandrake, Fedora, Gentoo und Ubuntu Linux. Da mir die Entwicklung von Ubuntu nicht gefallen hat (Unity-Desktop, ...) bin ich dann auf Debian stable umgestiegen, welches ich seitdem verwende. Meiner Meinung ist Debian das stabilste Linux, das ich je hatte. Ein Nachteil sind die veralteten Softwarepakete, aber damit kann ich leben.

wipp
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Mein Bruder hat mich vor 9 Jahren zu meinem Glück gezwungen, Linux auszuprobieren :)
Er hat mir dabei geholfen gentoo auf meinem Rechner aufzusetzen, was ich bis heute benutze.

kragil
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1997 mal Debian installiert(1.3 Bo) und seither immer dabei geblieben. Alles andere ist eh nur Spielerei, die kommt und geht.
Ich hab Config-Dateien, die sind älter als eure Mütter ;-)

mcflyle
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Da mein damaliger fast alleiniger Zeitvertreib nativ auf Linux lief (Quake3), konnte ich leicht auf die parallele Windowsinstallation verzichten. Mein erstes Linux war glaube ich eine SUSE 8.x, mein letztes Windows war W2000 und ich habe bisher nichts bereut. Erst die SUSE, dann die openSUSE, ein paar Umtriebe zu Fedora & Ubuntu brachten mich schell wieder zur openSUSE (aktuell Tumbleweed) zurück. Das faszinierende an Linux ist, da ich mein /home von Anfang an auch hardwaremäßig separiert habe, sind die Umstiege nie schwer, hab quasi immer noch Daten von damals. Es kommt nur immer mehr dazu ;)

Da fällt mir auf, was ist nur aus ID geworden? Alles rennt zum Pinguin und die einstigen Pioniere rennen weg :(

Wotanhaecker
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Hallöchen!

Meine erste Erfahrung mit Linux war cirka 2010 oder 2011, als ich auf der Arbeit Android Spiele über Fedora packagen musste. Erst 2014 bin ich dann aber richtig eingestiegen und seit 2015 benutze ich auch hauptsächlich nur noch Linux. Vorallem Ubuntu, gerne auch mal Fedora, seltener OpenSUSE. Von GNOME über Unity bis KDE Plasma benutze ich auch viele verschiedene Desktops. :)
Gezockt wird bei mir auch zu 85% auf Linux, nur für Far Cry, Crysis und Batman wird noch die Windows-Partition angeschmissen.

t1me
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Hey,

ich kam durch Neugier zu Linux, ist schon eine Weile her, wo ich immer alles mögliche ausprobiert habe. Meine erste Distro war eine SuSE 5.4 Ende der 90er. Aktuell nutze ich ein Manjaro Linux mit Cinnamon Desktop auf meinem Notebook, Raspbian auf dem RPi2 und diverse Debians auf Servern im Internet. Zocken tu ich eigtl. gerne, nur hat mein X220 leider keine gute Grafikkarte, daher muss wohl in näherer Zukunft nochmal ein potenter Desktop-Rechner an den Start :)

ichwarsnedd
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Hallo,
ich hab Linux zum ersten mal im Studium benutzt. Das war noch gar keine Distribution sondern ein Kernel 0.96 .
Heute setze ich sowohl privat, als auch beruflich voll auf Debian.

chrimb
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Mir war 1996 das MS-OS zu schlecht und wollte auf Unix, dass ich von der Arbeit kannte,, umsteigen. Unix war für mich als Privatperson zu teuer.Da kam mir Linux ganz recht. Zuerst nutze ich SuSe. Seit 1998 nutze ich Debian.

staffe
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Hallo,

als ich so 13, 14 Jahre alt war, hat mein Vater mal ein Linux-Magazin mit einer Heft-CD nach Hause gebracht. Keine Ahnung mehr, was das für eine Distribution war. Ich war davon aber scheinbar genug begeistert um mir noch im gleichen Jahr SuSE Linux Professional zu Weihnachten zu wünschen. Gab's damals in einer Box mit Cds, Handbüchern etc. Nach etlichen Jahren Distro hopping bin ich dann bei Arch Linux geblieben und seit ca. 3 Jahren sehr zufrieden damit. Im Server-Bereich kommt bei mir eigentlich immer CentOS zum Einsatz.

enzenb
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1995 eine Slackware-CD vom Grabbeltisch im Einkauszentrum gekauft und parallel zu MS-DOS auf meinem superschnellen 486SX-Computer installiert. Ich war sehr beeindruckt, dass ein kompletter freier C-Compiler dabei war, allerdings hab ich mangels Shell-Kenntnissen nicht viel mit Linux anfangen können. Ein Jahr später dann bin ich mit SuSE-Linux richtig eingestiegen und bis heute ist Linux mein hauptsächliches Betriebssystem, inzwischen auch für Games (Valve sei Dank!). Heute benutze ich Ubuntu.

Beno
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Bin 1999 mit Suse Linux 6.0 eingestiegen, welches ich von einen Freund bekommen habe. Später von 2003 bis 2005 Gentoo benutzt. Ab 2005 dann nur noch debian-basierte Distributionen verwendet - derzeitig Linux Mint (LMDE2) auf den Desktop/Laptop. Auf Servern grundsätzlich nur Debian pur.

benklett
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Beigetreten: 01.12.2015
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Ich habe mich interessehalber über Betriebssysteme belesen und herausgefunden das es auch etwas anderes als Windoof gibt. Dann hab ich mich dazu entschieden Linux auszuprobieren und ich war begeistert. Ich bin zum größten Teil dabei geblieben und benutze derzeit Arch Linux.

STiGMaTa_CH
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1999 habe ich mit SuSE 6.0 angefangen und war erst einmal erschlagen von unemngen an Programmen! Primär ging es damals nur um eines. Ausprobieren, installieren, staunen :-) Ich habe dann fleissig bis zur SuSE 9.2er Version yast und co genutzt. Was mich immer mehrärgerte waren die Problem bei Upgrades von SuSE Versionen. Meistens musste man einfach Tabularasa machen und von vorne beginnen um ein sauberes System zu bekommen. Ein wenig wie bei Windows. Das konnte es nicht sein... Auch hat mich bei SuSE immer genervt, dass das klitze kleinste ausgewählte Paket immer eine Unmenge an Dependencies nach sich zog. Und last but not least... diese riesen Allerweltskernels und "Hauptsache überall lauffähig" Anpassungen störten mich.

So bin ich dann 2004 zu Gentoo gekommen. Da konnte ich endlich alles selber konfigurieren, machte mir einen KDE mit nur gerade den Programmen die ich brauchte und lernte erst noch eine Menge über Linux. Gentoo verwende ich bei mir daheim bis heute und möchte es nicht mehr missen. Auch wenn die Gentoo Community einige Turbulenzen hinter sich hat.

Geschäftlich arbeite ich zur Zeit mit Debian Jessie.

JayVii
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Beigetreten: 01.12.2015
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Ich habe vor **knapp 3 Jahren (Februar 2013)** einen kleinen Artikel über das "bald erscheinende Ubuntu 13.04" gelesen. Da ich von Windows 7 sowieso etwas angeödet war, habe ich das ganze dann auch gleich zum offizielles Release ausprobiert. Ich war sowohl begeistert, als auch beeindruckt und so habe ich Ubuntu erst einmal eine Zeit lang im Dualboot benutzt. Beim Wechsel zu Debian ist mir dann bei der Partitionierung ein Fehler unterlaufen und Windows war weg. Ich hab jedoch keinen Grund gesehen es erneut zu installieren, da ich zu diesem Zeitpunkt sowieso beinahe ausschließlich Linux benutzt hatte. Habe dann recht schnell Abstecher zu OpenSUSE, Mageia, Fedora, Archlinux, Slackware und schlussendlich Voidlinux (welches ich jetzt seit knapp einem Jahr nutze) gemacht. Aktuell laufen mein Haupt-/Gamingrechner, sowie mein kleines HP-Netbook *(1.6GHz Intel Atom :S )* mit **Voidlinux**. Mein neu erworbener (Medien-) Server *(Shuttle Barebon XS36V4, sehr zu empfehlen!)* hingegen nutzt **Debian** mit "Kodi" als Session.
titi_son
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Beigetreten: 27.03.2012
Beiträge: 148

Ich glaube ich habe mit irgendeinem SuSe angefangen. Allerdings war ich da noch so jung das ich mich fast gar nicht daran erinnern kann. :D
Ich bin also sozusagen mit Linux aufgewachsen. Das Problem dabei ist aber irgendwie, dass ich kaum Erfahrung mit anderen Betriebssystemen habe. (Bei dem allgemeinen M$-gebashe mache ich immer nur mit, weil das alle machen.) Ich habe sogar schon einmal überlegt Windows über einen längeren Zeitraum auszuprobieren, nur um zu wissen in wie vielen Punkten Linux besser ist ;) . Allerdings müsste ich dafür ja Geld bezahlen... ;)
Im Moment verwende ich Ubuntu Mate 14.04 LTS. Allerdings gefällt mir Ubuntu immer schlechter. Wenn es gar nicht mehr geht wird es wahrscheinlich ein Arch.

(Ich möchte heute gar nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Ich versuche mein Glück lieber bei einem anderen Türchen. :) Es hat mich trotzdem in den Fingern gejuckt etwas zu schreiben.)

edmar
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Beigetreten: 10.04.2012
Beiträge: 13

Ein damaliger Schulkollege in der siebten Klasse hatte einen 486er mit Linux von seinem Bruder der zu dem Zeitpunkt irgendwo Physik studiert hat. Da erschien also dieses schwarze Terminal und er gab irgendwelche Sachen dort ein. Das fand ich einfach cool und wollte das auch :)
Das Ganze fing dann bei mir mit einem Uralt-Suse an, ging über Debian über RedHat zu Mandrake, Dann mal eine Zeit lang Gentoo, zwischendrin immer wieder Slackware. Tja, wer hätte gedacht, dass ich seit meinem ersten Kontakt mit Linux vor 15 Jahren nun seit mehr als 10 Jahren Slackware treu bin.

neph
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Beigetreten: 09.08.2010
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Damals an der Uni, ich glaube das war 2003, hatte ich genug davon, dass ich mit meinem Rechner nicht mehr das machen konnte, was ich wollte ;)
Meine Schwester studierte zu der Zeit Elektrotechnik und hatte da erste Kontakte mit Linux und deswegen landete Red Hat auf meiner Festplatte, parallel zum Windows.
Der Windows-Einsatz wurde immer weniger und als ich es ein Jahr lang gar nicht mehr gebootet hatte flog es runter.
Dann ging eine Reise los über Suse, Gentoo, lange Zeit Ubuntu und aktuell läuft Linux Mint auf meinen Rechnern.

ripper81
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Beigetreten: 01.12.2015
Beiträge: 2

Ich habe mit Suse Linux 1999 angefangen. Ursprünglich einfach nur um mal was Anderes zu probieren und zu schauen was es abseits von Windows so gibt. Bis 2015 hatte ich ein Dualbootsystem. Seit Februar diesen Jahres ist unser gesamter Haushalt was die Desktops und einen Mediacenter betrifft Linux only. Auf den drei Desktops kommt Kubuntu zum Einsatz. Der Mediacenter läuft mit Kodibuntu.

proteus
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Beigetreten: 01.12.2015
Beiträge: 42

meine erste Distri war Redhat 5.1, danach hatte ich die Halloween Editionen der RedHat. War klasse.

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