finde auch das die Softwareverwaltung mitunter das Beste ist. Die Aktualisierung einer Distri erfolgt (meist) problemlos und man kann seine Liste mit der installierten Software speichern und bei einer Neuinstallation laden.
So langsam nähern wir uns dem Endspurt zu Weihnachten! Hinter dem heutigen Türchen Nr. 19 versteckt sich das Spiel Finding Teddy. Es ist für Desura, kann also auch drm-frei heruntergeladen werden (auch über die Webseite). Alles was wir dafür von euch wollen ist eine Antwort unten in den Kommentaren bis 20 Uhr.
Die Frage um die es heute geht lautet: Denkt mal darüber nach, welches Feature ihr unter Linux sehr oft benutzt, was es aber unter anderen Betriebssystemen nicht gibt?
GTuxTV
Derzeit kann GTuxTV wegen mangelndem Internet leider keine neuen Türchen öffnen. Er hofft, dass das Problem am Montag beseitigt sein wird.
Gewinner steht fest
Heute darf sich wieder rotnag als der glücklich auserwählte bezeichnen. Wir melden uns gleich per PM.
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Vielleicht kein Feature im strengen Sinne, aber ich finde es unglaublich praktisch einfach eine Linuxdistribution installieren zu können, ohne sich wie bei anderen Systemen danach noch groß um Treiber oder grundlegende Software kümmern zu müssen.
Außerdem:
- In einem Fenster scrollen zu können, ohne erst vorher explizit hineingeklickt zu haben.
- Eine Arbeitsoberfläche auswählen zu können, die meine Bedürfnisse abdeckt.
Mir fallen zuerst Paketmanager und das ext4-Dateisystem ein.
Eindeutig SSH ohne dem ich nicht leben könnte und wofür man bei Windows putty benötigt. rsync für die Backups, dd zum zum erstellen bootfahiger USB sticks und zum Schluss mein Favorit LVM zum perfekten verwalten meiner Partitionen und das verschlüsseln auf Dateisystem ebene.
BTRFS Snapshots
Benutze die um automatisch stündliche Sicherungen von meinen Daten zu machen. Das ist oft nützlich, wenn ich versehentlich etwas lösche oder überschreibe. Damit kann man im Notfall auch das gesamte System auf einen funktionierenden Zustand zurücksetzen, das war allerdings noch nicht so häufig nötig.
Außerdem benutze ich das für Backups auf eine externe Platte, dazu kopiere ich die Daten erst mit rsync und mache dann einen Snapshot mit Zeit und Datum des Backups als Namen.
Im Ergebnis hat man dann inkrementelle (und komprimierte) Backups auf die man einfach über die Ordnerstruktur des Dateisystems zugreifen kann.
Die Auswahl an verschiedenen Desktop und die Softwareverwaltung.
Ich glaub die repositygesteuerte Softwareverwaltung (zypper, apt etc.) ist schon ein Feature, wo selbst die modernen Markets nicht mitkommen. Gerade die Einbindung fremder oder eigener bzw. lokaler repos machen die Softwareverwaltung einfach und es ist alles unter einem Dach. Dann hab ich mich an so viele Sachen vom KDE-Paket (ja mag ich) gewöhnt, Kpim, digiKam etc.. Ansonsten fehlt mir aber ehrlich gesagt der Vergleich, da ich gar nicht gezwungen bin andere OS zu nutzen.