Bash, Dash, csh, ksh, fish und zsh und bin daher bei zsh geblieben und bash als fallback wenn zsh nicht vorhanden.
Nun geht es in die zweistelligen Türchenzahlen, Weihnachten nähert sich. Heute gibt es wieder zwei großartige Linuxspiele zu ergattern.
Wir begrüßen Euch recht herzlich zum dreizehnten Türchen im Holarse Linuxspiele-Adventskalender 2018! Im nunmehr schon sechsten Jahr verlosen wir unter allen Linuxspielern und denen, die es noch werden möchten täglich ein Linuxspiel. Dieses Jahr können es auch mehrere sein. Wenn das so ist, könnt ihr das in der News sehen.
Teilnehmen kann jeder! Schreibt dazu einfach die Antwort zu der Frage des Tages hier unten in die Kommentare und schon seid ihr dabei! Unter allen, die bis 20 Uhr unten in den Kommentar antworten, wird dann der Gewinn, oder die Gewinne verlost. Bei mehreren Spielen gibt es natürlich auch mehrere Gewinner! Seid ihr durch https://www.random.org/ ausgelost worden, dann erhaltet ihr den Geschenk-Link (Humble Store, dort benötigt ihr dann ein Konto) oder direkt den Steam-Key zum Einlösen per PM hier auf Holarse zugeschickt. Wenn ihr den Gewinn nicht bis zum 31.12.2018 eingefordert habt, rutscht er automatisch wieder in den Lostopf fürs nächste Jahr.
Frage des Tages
Welche Shells habt ihr schonmal ausprobiert? Und was fandet ihr gut und was nicht?
Was gibt es zu gewinnen?
Die Aliens greifen an, und du musst die Erde verteidigen in Xenonauts (Wert €22,99). Dasselbe in grün nur aus der Ego-Perspektive bietet Saints Row IV Game Of the Century Edition (Wert €19,99).
Gewinner stehen fest
Der heutige Gewinner von Xenonauts heisst sed jago. Saints Row IV wurde an jolteon ausgelost. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit den Spielen!
- 1529 Aufrufe
Bash, die Amiga Shell und CMD.exe ;-)
Ich habe mir nicht wirklich Gedanken gemacht was daran gut ist oder was zu verbessern wäre.
Nur bash
Bisher nur Bash.
Bash.... Beruflich cmd.exe
bash und dash, dort funktioniert alles was ich brauche
Die ksh von OpenBSD war sehr gut, außerdem hatte ich eine Zeit lang Spaß mit zsh.
Gar nicht mochte ich die csh und Ableger.
Unter Linux benutze ich meist die bash, die wird aber eh nur noch selten genutzt. Früher war ich fast nur in der Shell unterwegs.
Mal die zsh ausprobiert. Nicht gefallen hat mir, dass ich mich umgewöhnen musste. Und an der bash vermisse ich nichts. Also bin ich zurück.
Wie die Meissten (nehme ich an) arbeite ich mit bash als login-shell und sh in Scripten. warum? Vermutlich weil es einfach die Voreinstellung ist. Die Änderungen sind ärgerlich, zum Beispiel beim Benennen von Funktionen und Arbeiten mit Variablen. Die Vorteile der Bash wie zum Beispiel die Kommandohistorie sind beim direkten Arbeiten allerdings für mich deutlich.
Ich habe mit bash angefangen und nutze die noch immer.
Bash.
Für mich hat sich noch nie der Bedarf ergeben die Voreinstellung zu ändern.
Bash forever :-)
nur bash
Ich benutze eigentlich immer die Bash. Wenn ich aus versehen mal bei einer anderen lande, dann merke ich es daran, dass irgendwas nicht funktioniert, wie erwartet/gewohnt. :)
Bin über die bash noch nicht hinaus gekommen ;)
sh;ksh;tcl,bash
Ich hasse tcl.
bash ist fast überall der Standard und das ist gut so
zsh angesehen, die Vorteile könnte ich nur privat nutzen, deshalb verzichte ich drauf
Eigentlich nur bash. Kann sein, dass ich früher auf AIX auch mal ksh benutzt habe, ist aber zu lange her.
Nur bash.
Eigentlich nur bash. Unser zentrales Linuxsystem ist vor ewigen Jahren mal auf zsh gelaufen, aber das ist zum Glueck inzwischen auch Geschichte.
Nur Bash, aber zugegeben, als "Endnutzer" nie den anreiz / Sinn gesehen das zu wechseln....
Ansonsten klassisch CMD :)
Nur bash, ist einfach überall Standard.
Bisher ausschließlich die Bash
csh und bash; Vorlieben habe ich keine.
Unter Linux bisher immer bash. Nie einen Grund gesehen zu wechseln. Anderswo halt was-es-da-immer-gab und wie-das-auch-immer-heißt.
Bash und bei der Arch-Installation zsh. Generell verlasse ich mich nicht auf bestimmte Shell-Features, weshalb ich weiterhin bash nutze.
csh und bash, aber bash dominiert eben und man bekommt im Netz auf die Schnelle viel mehr Informationen
In den Anfängen tcsh, bis bash dann standardmäßig installiert wurde.
Fast immer Bash, auch in Shellskripten (reine sh Syntax wäre mir zu umständlich). Ansonsten habe ich mal verschiedene Python-basierte Shells ausprobiert (z.B. Xonsh), habe für mich aber keine großen Vorteile darin gesehen. Ich habe einen großen Fundus an Shell-Aliasdefinitionen, Funktionen und kleinen Skripten, die ich auf jedem System schnell aus einem privaten Git-Repository installieren kann, das würde ich ungern aufgeben.
Was ich allerdings bei der Bash sehr undurchsichtig finde, ist die Definition von Command Line Completion Definitionen. Das haben andere Shells besser gelöst.
Bisher immer die Bash. Hab nix gefunden, was mich davon hätte abbringen können.
Wie heisst der Standard in Ubuntu noch? Bash? im Terminal? Nehme ich für updates, mal ein traceroute machen oder ein Whois.
Ich bin auch bei Bash haengengebleiben.
Im Prinzip immer Bash.
Früher (mehrheitlich auf Solaris) die tcsh, heute nur noch die bash. Was ich gut finde: dass sie default-mässig installiert ist ;-)
Auf eigenen Systemen immer die zsh mit der grml-config. Falls die mal nicht vorhanden ist eben die bash (oder wenn wie in einem Docker Container nichts anderes da ist die sh).
bash
Hauptsächlich Bash, aber alternativ auch die tolle fish Shell.
Ich habe mit der Bash angefangen, und bin dann irgendwie auch einfach immer dort geblieben. Die hat einfach gut genug funktioniert, dass ich nie den Ansporn hatte rumzuexperimentieren.
Ich bin auch einer der vielen bash User. Ich bin damit einfach total zufrieden.
Ich lerne noch die Bash, weil voreingestellt, das reicht.
Ich kenne ein paar wenige Leute, die die tcshell bzw. die ksh benutzen, aber ich selbst habe bisher immer nur die Bash benutzt. Die Shell ist tatsächlich eine der wenigen Konstanten in meiner Zeit bei Linux, wo sich Distri, GUI und sonst alles schon mehrfach geändert haben ^^
Ich hab bis dato tatsächlich immer nur die bash gebraucht.
Gut finde ich an ihr, dass ich weiß, damit umzugehen ;-)