1998 nachdem mir ein Kumpel seine SUSE Linux 5.2 überlassen hat.
Um euch nicht ganz auf harten Entzug zu setzen, gibt es heute zwei Spiele zu gewinnen!
Wir begrüßen Euch recht herzlich zum siebten Türchen im Holarse Linuxspiele-Adventskalender 2018! Im nunmehr schon sechsten Jahr verlosen wir unter allen Linuxspielern und denen, die es noch werden möchten täglich ein Linuxspiel. Dieses Jahr können es auch mehrere sein. Wenn das so ist, könnt ihr das in der News sehen.
Teilnehmen kann jeder! Schreibt dazu einfach die Antwort zu der Frage des Tages hier unten in die Kommentare und schon seid ihr dabei! Unter allen, die bis 20 Uhr unten in den Kommentar antworten, wird dann der Gewinn, oder die Gewinne verlost. Bei mehreren Spielen gibt es natürlich auch mehrere Gewinner! Seid ihr durch https://www.random.org/ ausgelost worden, dann erhaltet ihr den Geschenk-Link (Humble Store, dort benötigt ihr dann ein Konto) oder direkt den Steam-Key zum Einlösen per PM hier auf Holarse zugeschickt. Wenn ihr den Gewinn nicht bis zum 31.12.2018 eingefordert habt, rutscht er automatisch wieder in den Lostopf fürs nächste Jahr.
Frage des Tages
In welchem Jahr habt ihr Linux kennengelernt und wie? Antworten vor 1991 gelten nicht. ;-)
Was gibt es zu gewinnen?
Heute haben wir für euch die Weltraum-Grand-Strategy von Paradox Interactive Stellaris (Wert €39,99), sowie für die Bodenständigeren unter euch den American Truck Simulator (€19,99). Für beide benötigt ihr ein Humble Store-Konto.
Gewinner stehen fest
So, nun nach der Weihnachtsfeier habe ich die Gewinner auslosen lassen. Stellaris geht an Starfire, und der American Truck Simulator geht an tank. Viel Spaß mit den Spielen!
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2003 ging es bei mir mit einem Suse Linux 9.0 aus dem Zeitschiftenhandel los.
1998 habe ich Red Hat und Suse kennengelernt an der Hochschule. Vorher habe ich aber schon mit Unix gearbeitet, das einige Gemeinsamkeiten mit Linux hatte so weit ich mich erinnere.
Das erste mal verschiedene Distributionen (Ubuntu & Debian) habe ich ausprobiert, als Ubuntu noch in der Version 8 oder 9 war. Allerdings bin ich schnell wieder davon abgekommen. Erst durch mein Studium habe ich die echten Vorteile unixoider Betriebssysteme erkannt und bin seit ungefähr zweieinhalb Jahren (fast) reiner Linux-Nutzer.
2003 habe ich Mandrake auf meinem ersten Laptop installiert, ich erinnere mich noch an 'urpmi'. Davor hatte ich ein paar mal Debian auf dem Computer eines Bekannten benutzt.
Mein Vati gab mir mal 7 Disketten und sagte: schau mal. Das ist SuSe.
Wenn ich jetzt nur noch das Jahr wüsste. Muss so 95 96 gewesen sein.
Später hatten wir das sogar in der Schule.
Aber auch eher wegen Geldmangel für Winlizenzen.
Ich kenne Linux seit 8 Jahren. Seit damals nutze ich zuerst Ubuntu und jetzt Linux Mint.
Meine erste Begegnung war aber länger her, obwohl ich damals nicht wusste, dass aus ihm später Linux werden würde. Es hies Unix.
Seit ungefähr 2002 - hab Ubuntu auf einen alten Laptop installiert. Bin aber erst sei ca. 2008 bei Linux geblieben.
2016, frisch zum release von ubuntu 16.04 lts. Ursprünglich angefangen einfach um das Geld für eine Windowslizenz zu sparen, trotzig dabei geblieben, weil das Umfeld meinte "das geht doch nich wie zockst du dann omg" und mittlerweile mit dem Gedanken spielend auf arch zu wechseln
Ende 1999. SUSE 6.irgendwas hat bei mir die Nachfolge von OS/2 angetreten, da jenes quasi tot war.
Kurz vor der Jahrtausendwende, also etwa 1999. Mein Vater hat SuSE mitgebracht. An die Version 6.1 kann ich mich noch gut erinnern, weiß aber nicht mehr ob er auch schon eine davor mitgebracht hatte. Zu der Zeit kannte ich Unix vom hörensagen und hatte eine sehr idealistische und träumerische Vorstellung davon.
1998/1999 die SUSE, anfangs noch parallel zu Windows. Irgendwann später ist mein letztes Windows (2000) dann auch ganz von der Festplatte verschwunden. ATS bitte nicht für mich.
2005, als ich meinen ersten Rechner kaufte. Ich wollte mir Windows XP nicht illegal holen und konnte es mir aber auch nicht leisten. Da hat mir ein Bekannter eine CD mit Ubuntu in die Hand gedrückt. Später in der Uni bekam ich Win7 legal und kostenlos. Nach wenigen Wochen wurde mir klar, dass Ubuntu kein kostenloser Windows-Klon, sondern für mich das bessere System ist. Bis heute setze ich privat auf Ubuntu.
1995 als ich angefangen habe zu studieren; da war das neue Linux in aller Munde, und dann habe ich das auch mal ausprobiert...
mit einer SUSE 6.0 Box 1999
1995. Hauptsächlich durch einen Linux-Freak an der Uni, von dem ich viel gelernt hab. Und die InfoMagic CDs, gefüllt mit Slackware und divesen Snapshots von FTP-Sites waren eine wahre Fundgrube für interessante Open-Source-Software. Damals hatten wir ja noch kein Internet zu Hause.
[Teilnahme an Verlosung nur für Stellaris, American Truck SImulator hab ich schon]
Muss so um 1992 gewesen sein. Bei der Bundeswehr hatte jemand einen Schneider mit etwas UNIX-Artigem, dass hat mich gereizt. Danach ging es blitzschnell. 1994 zuerst SuSE, dann Debian.
Ui, das weiß ich gar nicht mehr so richtig. Irgendwann zu Anfang des Studiums so 2004/2005 hab ich mit Ubuntu angefangen. Da ich schon immer gerne aus Fehlern gelernt habe, hab ich das regelmäßig kaputt gekriegt und immer wieder neu installiert. Ich weiß auch noch, dass mir der Dualboot mit Windows ziemlich schnell auf die Nerven ging. :)
Irgendwann bin ich dann auf den Raspberry umgestiegen und hab mir mit dem pi-top einen kleinen Laptop gebaut. Das Ding war perfekt für die uni und hatte gute 13 h Akkulaufzeit. Der Lappi lief mit Debian und hat mir extrem viel Spaß gemacht, gerade für Mikrokontrollerprojekte.
Einen Gaming Laptop hab ich erst wieder seit Oktober 2017.
P.S.: Bei Stellaris bin ich raus, das habe ich schon
Linux habe ich zirka im 3. Quartal in 1999 kennengelernt und habe mir daraufhin zuerst ein RedHat 5.2 und wenig später ein SuSE 6.0 (Dezember '99, Kernel 2.0.36) gekauft. Beide Boxen habe ich heute noch bei mir im Büro in einem Regal stehen. :-)
PS: Ich wäre an Stellaris interessiert.
Es muss um 1997 herum gewesen sein ... mit einer SUSE 5.x ...
Das war 2005 durch meinen damaligen Freund, erst Knoppix-CDs und dann Debian
Nachdem ich bei dem Internetclub im November 1995 eingetreten war.
1996 mit Suse4 für eine Studienarbeit
Ich denke das erste mal bin ich um das Jahr 2002 über Linux (Debian und openSuse) gestolpert. Habe ein wenig damit herum experimentiert, bin aber nicht dabei geblieben. Komplett umgestiegen bin ich vermutlich mit Ubuntu 6.06 LTS oder etwas später, aber noch dual-booting mit Windows. Irgendwann wurde mir das dann aber zu blöd, weil es den Grub oft zerschossen hat. Ungefähr mit XUbuntu 9.10 lief mein System dann nur noch mit Linux.
Ich habe zwischendurch auch immer mal wieder nicht Ubuntu/Debian Systeme getestet, aber davon konnte mich bisher keins halten. Bis heute. Wobei ich letztens tatsächlich wieder eine Alternative gesucht habe, weil Xubuntu 18.10 auf meinem Laptop eine einzige Bruchbude und tatsächlich nicht benutzbar ist. Am Ende bin ich wieder bei Xubuntu 18.04 geblieben und glücklich und zufrieden.
(Stellaris habe ich schon)
Wir hatten in der Schule ein paar (3) Jungs, die mit 14 Jahren ihren Computer am liebsten nur im Textmodus bedienten. Sie waren so das laufende Hacker-Klischee. Und natürlich konnten sie mit Windows 95 nichts anfangen (erst wieder mit Windows 2000 etwas später) und waren mit SuSE unterwegs. Meine ersten eigenen Schritte mit Linux habe ich zu Zeiten von Fedora Core vor 15 Jahren gemacht. Mandrake, SuSE, Knoppix etc. wurden alle mal durchprobiert.
Also Linux kennengelernt habe ich erst vor einem halben Jahr.
Damals habe ich richtig festgestellt, wie unperfomant Windows 10 mit der Zeit wurde und habe mich deswegen als Alternative dann für Linux Mint entschieden. Hauptgrund war die Performance auf meinem alten Rechner, aber auch die Tatsache, dass Windows besser schnüffelt als die Stasi.
Ja, und mit meinem neuen Rechner bin ich halt dann da geblieben...
[Keine Teilnahme bei Stellaris].
1998 mit Suse Linux 5.2 - hatte super Handbuch für den Start dabei.
Also mir wurde ja ein Pinguin in die Wiege gelegt. Zählt das?
Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, wann ich zum ersten Mal davon gehört habe. Zirka 2000 oder 2001 durfte ich dieses Internet erkunden. Ein Freund meines Vaters hat damals Informatik studiert und ich durfte die Standleitung des Wohnheims an dessen Computer ausprobieren. Darauf lief irgendein Linux, das ich damals nicht identifizieren konnte. Ebenfalls um die Zeit war ich regelmäßig bei der Gratis-Internet-Happy-Hour (ich glaube, Dienstag 13-14 Uhr oder so) im örtlichen Jugendhaus. Da gab es im Laufe der Zeit verschiedene Geräte mit verschiedenen Betriebssystemen. Mindestens ein mal war definitiv SuSE Linux dabei.
Mein erstes SuSE-Linux auf einem Heimrechner installierte ich 2006. Etwa fünf Sekunden später bereute ich die Entscheidung und stieg auf Ubuntu um.
Bei mir war es entweder mit openSUSE 7.1 oder 8.1, bin da nicht ganz sicher welche Version es war. Einige Zeit später hatten wir dann schnelleres Internet und ich habe Debian entdeckt, bei dem ich auch geblieben bin. Seit einiger Zeit inzwischen auch ausschließlich.
Wir mussten in der Ausbildung 99 mit SuSE 6.1 glaub ich anfangen. Das fand ich damals aber nicht so toll. Java war in der Version 1.0.7 drauf und lief auch nicht richtig. Internet hatte ich glaub ich noch keines so richtig bzw war es noch viel zu teuer um damit was zu recherchieren. Auf der Arbeit war dann Windows Programm und ich bin wieder von dem verglichen mit Windows 95/98/2000 furchtbar aussehendem Linux weg gekommen. Dass es was anderes gab als KDE, yast und SuSE wusste ich ja nicht...
Bis mir so 2008 muss das gewesen sein ein Kollege eine bunte CD in die Hand gedrückt hat und nur sagte "Leg die mal in dein CDROM und boote davon". Ich bekam damit ein Ubuntu, das komplett von CD lief und war total begeistert! Von dem bin ich seitdem nicht mehr los gekommen ;)
Allerdings fand ich die Wackelfenster am besten, die vermisse ich doch sehr :(
SuSE Linux 7.0. Ich hab das von meinem Mathe Lehrer als Kopie bekommen. Da mein Rechner nur 16MB RAM hatte musste ich yast (als installer) als ncurses Variante verwenden :(
Das ist bei mir tatsächlich schon so lange her, dass ich es nicht mehr weiß. Kann sein, dass es war als ich 99 in den USA war. Aber ich vermute es war schon davor. Auf meinen Rechnern lief auf jeden Fall seitdem durchgängig immer ein SUSE. Das konnte ich nämlich früher dann schon über Verbindungen zur Uni vom dortigen Rechenzentrum auf Datenträgern bekommen, was in Vorzeiten des Breitbandes ein wichtiger Faktor war. Nebenbei habe ich dann zwar auch mal ein Mandriva und so ausprobiert, und auf Arbeit wird Debian genutzt, aber für mich blieb es dann auch immer bei der "ersten Liebe".
1998 nachdem ich bei einem Kumpel ein Suse Linux gesehen hab. Ab da ging die Reise los. Von suse über mandrake zu Debian und nun bin ich bei Arch Linux gelandet.
1999 mit Suse 6 irgendwas, weil Windows sich generell nach 2-3 Stunden aufgehängt hatte.........
2007 als ich in Vorruhestand ging und damit Windows ade sagen konnte. Auf Linux geschielt habe ich schon vorher.
Ich weiß noch dass ich in der elften Klasse gewechselt bin (2009), aber gekannt habe ich das sicher schon ein paar Jahre vorher, ich habe ja schon unter Windows größtenteils Free Software verwendet.
Habe mich nur erst getraut Linux auszuprobieren als ich Klassenkameraden hatte, die mich dabei supporten konnten.
(keine Teilnahme)
Habe Linux 1995 in der Uni kennengelernt. Irgendwann dann noch per Diskettenstapel über die Uni aus dem Netz geladen (endlos langsam und ständig war eine Diskette fehlerhaft. ;)
Das genaue Jahr weiss ich leider nicht mehr, aber es muss vor der 2000 Wende gewesen sein. Bei mir war es auf dem IBM stand auf der CeBIT, da konnte man sich mit einem riesigen Tux fotografieren lassen. Irgendwo habe ich auch noch ein Foto davon.
Was ich nun zuerst genutzt habe genau weiß ich es nicht mehr, eins von denen war es, Mandrake, Suse oder Debian.
sowas um 1996 oder 1995, mein Vater ist damals auf Linux umgestiegen
2002 bei der Ausbildung. Wir haben mit fli4l einen Webproxy (squid) auf Diskette erstellt.
Irgendwann um 2000 mal Suse als Diskettenstapel ausprobiert aber nicht weiterverfolgt.
Dann mit Mint 17 der Wiedereinstieg und über Debian bei Solus Budgie gelandet.
Ich hoffe das ist von Dauer, würde gerne dabei bleiben.
Eine echt schwierige Frage. Dass müsste irgendwann 2003 gewesen sein durch diverse Zeitschriftenartikel in c't und Co.
Das war so '98 ... mit SUSE, wollte da irgendwie Software die auf Arbeit auf Unix lief zuhause erweitern und hatte mich da mal mit SUSE auseinandergesetzt.
Das war mein Start mit dem Pinguin ;-)
Das muss so gegen 2001 gewesen sein, auf ner LAN spontan installiert, seitdem dabei geblieben.
Bewusst ca. 2001 oder 2002 als mein Vater einen Kurz in OpenSuse belegte.
Mein erstes Mal hatte ich mit 18, aber das war mehr ein One-Night-Stand. Die glücklichen Ehen (erst mit Ubuntu, später mit Arch) habe ich ca. 2012 und 2015 im Studium geschlossen :)
Das müsste so ca. 1999 gewesen sein. Mein Vater hatte mir einen billigen Schrotthaufen von einem Computer gekauft, auf dem (denke ich) Mandrake Linux vorinstalliert war.
Das ist auf der Mühle auch ganz gut gelaufen und war an sich ganz nett. Da ich als Heranwachsender aber spielen wollte und kein Internet hatte, wurde es ziemlich schnell vom Windozer plattgewalzt.
Dürfte so Mitte der 1990 Jahre gewesen sein, stand zwischen der Wahl von OS2 und Linux ... hatte mich dann für Debian entschieden :-)
2015 wollte ich Ubuntu auf meinem Laptop parallel zu Windows 10 installieren, jedoch hatte ich vergessen Hibernation abzuschalten. Danach installierte ich Ubuntu auf der ganzen Festplatte und nutze seither nur noch Linux (seit einem Jahr Arch Linux).
Kennengelernt so 2013 durch Youtube oder vielleicht sogar noch früher denn im älterem der PC-Räume unserer Schule lief auch Ubuntu (in Version 12.04 wie ich dann später heraus fand)
Aber bewusst wahrgenommen 2013
Ich habe mich schon sehr früh mit Linux auseinander gesetzt.
Vor Linux habe ich für 90.- DM ein gebrauchtes COHERENT 3-0 (4-Disketten) auf einem 286-Booksize Computer installiert, das war Anfang 1992.
Den habe ich dann mit zu den Unix-Lehrgängen mitgenommen und im Hotelzimmer aufgebaut mit einem 12 Zoll Bernstein Monitor. Coherent ist ein wirklich schönes Unix ohne X. Es lief auf dem 286 mit 12 Mhz und 2-4 MB Ram (weiß nicht mehr genau). Darin war eine 20 MByte Harddisk. Ich habe noch heute das wirklich gute Handbuch von COHERENT im Schrank, die Disketten sind leider nicht mehr lesbar. Aber es war nicht netzwerkfähig, in der heutigen Zeit also nicht mehr so richtig nützlich. Ich konnte mich dann nach Lehrgangsende anstatt mit den anderen in die Kneipe zu gehen noch an meinen Unix Rechner setzen und erste shell-scripte und Menüs programmieren.
Mein erster Installationsversuch von Linux war ein 30 5,25 Zoll Disketten umfassendes SLS System. Die hatte ich auf einen Unix-Kurs in Regensburg von einem Tutor erhalten, war schon toll, nur dummerweise waren ein paar Disketten nicht lesbar, aber ich habe es dann auf dem Arbeitsrechner (386sx mit 16MHz) zum laufen gebracht, musste dann aber wieder runter.
Richtig ernsthaft Linux installiert habe ich dann später eine DLD Distribution 1.xx mit Kernel 0.99PL15h, als ich zu Hause einen AMD386DX40 hatte mit 8 MB Ram. Da lief sogar XFree mit fvwm drauf, ich kann mich noch erinnern, wie ich da XBoing drauf spielte, ich habe dann innerhalb weniger Tage mehr Ram besorgt.
Meinen ersten - zugegeben nicht ganz erfolgreichen - Kontakt mit Linux hatte ich mit OpenSUSE, das muss Juli/August 2010 gewesen sein. Ich hatte es damals auf meinem schon etwas betakten PC parallel zu Windows XP installiert und etwas damit rumgespielt. Lief alles mehr schlecht als recht und so wirklich einen Plan was ich da tat hatte ich aus heutiger Perspektive nicht.
Ein paar Monate später hatte ich es mit Linux dann nochmal mit einer Live-CD von Ubuntu versucht, Version 10.10. Das war dann auch der Beginn meiner lange anhaltenden Vorliebe für Ubuntu und darauf aufbauenden Distris gewesen.
2011 habe ich Ubuntu auf dem Laptop eines technikaffinen Kumpels in meinem Jahrgang gesehen und war begeistert, dass oben rechts sein Name angezeigt wird.
Ohne Witz, war das der Hauptgrund, dass ich unbedingt Linux habe ausprobieren wollen - bei Linux bin ich dann aber wegen anderen Gründen geblieben.
Der American Truck Simulator befindet sich bereits in meinem Besitz, sollte ich da ausgelost werden, darf der Key gerne an wen anders gehen.
Wenn ich mich richtig erinnern kann, dann war das 2014 mit Ubuntu 12.04
Bei mir wars ~2000 A.D. mit SuSE 6.4, sogar als ganzes Boxset gekauft!
Stellaris habe ich bereits, aber ueber den American Truck Simulator wuerd ich mich freuen!
Irgendwann Anfang der 2000er Jahre. Microsoft fing bei XP mit der Produktaktivierung an, später kam noch irgendein Tool dazu, was dann so richtig genervt hat.
MS hat gewonnen, ich hab meine "geborgte Lizenz" zurückgegeben.
Statt dessen kamen SuSE, Mandrake, Ubuntu, Debian ... aktuell Arch.
Ich gehöre wohl zu den jüngeren (hier) und konnte deshalb mit Linux aufwachsen :D
2011, als ich sieben Jahre alt und in der ersten Klasse war, habe ich meinen ersten Laptop bekommen und kann mich leider nicht erinnern, ob dieser mit Linux oder Windows lief (ich vermute Windows, weil ich damals schon mit Small Basic programmiert hatte, wahrscheinlich nicht unter Linux) - aber dann hatte ich beides ungefähr zur gleichen Zeit auf dem Schirm und habe spätestens ein paar Jahre später bewusst mit Linux gearbeitet haben :)
Erster Kontakt war ~2003 mit SuSe Linux 9.1. Danach immer wieder verschiedene Distributionen ausprobiert. Der volle Umstieg auf Linux erfolgte aber erst 2011 mit Archlinux.
Ich habe Linux 1992 kennengelernt, als in unserem damaligen ES°COM-Store (wer kennt es noch?) ein damaliger Hilfsarbeiter (Student) das angeschleppt hat. Damals konnte man aber noch nicht viel damit anfangen.
Selbst installiert habe ich zum ersten Mal Suse-Linux 1997, als in unserer IT-Abteilung noch Ruhe war und man wartete, ob jemand anruft ;) Damals habe ich mit Mars einen kostenlosen Novell-Server-Clon für die Verwaltung aufgesetzt und mit Samba Windows-Server abgelöst (und VIEL Geld und Nerven gespart).
Dann recht schnell zu Debian gewechselt und über Knoppix, Kanotix zu Sidux, Aptosid und Siduction (Debin-Sid als Rolling-Release) gelangt. Seit 1997 laufen alle meine privaten Systeme (incl. Notebooks für Kinder und Mutter) mit Linux.
Ups, ich bin zwar heute zu spät, aber ich habe Linux ca. 1994-5 kennengelernt, als ich meinen Atari ST+ endlich verkauft habe, und mir meinen ersten Intel-PC (Pentium 100 Mhz) gekauft habe. Aus der Uni kannte ich schon AIX, das war viel geiler als Windows 3.11, sowas wollte ich auch. Da hat mir mein Bruder eine Redhat CD (Version 3?) gegeben. Seitdem läuft bei mir durchgehend Linux als Haupt-OS, auch wenn ich immer auch diverse Windows-Installationen hatte (fürs Musikmachen, Games, CDs und Filme rippen).
2000 mit Beginn des Stuidums.
Irgendwann Ende der 90er habe ich zum ersten Mal in Aktion gesehen. Bei mir ist es seit SuSE 7.x in Benutzung.
1995 und es war bei meinem Onkel der zu der Zeit gerade Studiert hat.
Ich hab dann relative schnell begonnen damit zu experimentierten und was soll ich sagen.
Ich bin noch immer dabei! :-)