Zu Anfang "SuSE 4.0", inzwischen mache ich es mir mit "Mint 18" etwas einfacher...
Auch dieses Jahr gibt es wieder den Holarse Linuxspiele-Adventskalender, der euch die Tage bis zum Weihnachtsfest etwas verkürzen soll. Wieder haben wir viele tolle Linuxspiele für euch, die wir an jedem Tag ab dem ersten Dezember bis zum 24. Dezember unter den Kommentatoren der jeweiligen Türchen-News verlosen. Kommentare bis um 21 Uhr am jeweiligen Tag werden in die Verlosung mit aufgenommen. Zum Kommentieren ist ein Konto bei Holarse notwendig. Schreibt uns also einfach etwas zu der Frage des Tages in die Kommentare und ihr seid dabei.
Der Gewinner erhält dann sobald wie möglich per PM die Nachricht, dass er gewonnen hat. Meistens übermitteln wir dann auch per PM den Humble Store-Geschenk-Key oder auch direkt einen Steam-Key.
Der Holarse-Linuxspiele-Adventskalender 2016 wird wieder aus Spielespenden aus der Community, aber auch von Portierern wie Aspyr oder Feral Interactive unterstützt. Insgesamt können wir so Spiele im Gesamtwert von knapp €470,00 unter der Linuxspiele-Community verteilen. Und nun geht es los!
6. Türchen - Nikolaus
Für den heutigen Tag, den Nikolaus, haben wir etwas ganz besonderes von Feral Interactive für euch: Hinter dem heutigen Türchen versteckt sich Warhammer 40000: Dawn Of War II, das aktuelle Echtzeitstrategiespiel im Warhammer-Universum (Wert €19,99). Es wurde uns freundlicherweise von Feral Interactive zur Verfügung gestellt, danke an dieser Stelle!
Ihr wollt dabei sein? Dann kommentiert unten unterhalb der News hier auf Holarse, indem ihr die Frage des Tages beantwortet.
Die Frage des Tages lautet: Welche Distribution nutzt ihr zur Zeit und ist es noch die mit der ihr angefangen habt?
GTuxTV
Bei GTuxTV könnt ihr ebenfalls heute schon ein Linuxspiel gewinnen. Dort ist etwas für Freunde des Horrorgenres zu gewinnen, schaut vorbei und beantwortet die Tagesfrage: https://youtu.be/Hw-BDel11ic
Update
Gewonnen hat heute: Wupsala, herzlichen Glückwunsch und frohes Kämpfen :-)
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Gute Frage ;)
Von Red Hat über Fedora (ok, das liegt nahe), dann mal Suse, Kurzausflüge zu Gentoo, Umstieg auf Kubuntu und die letzten Jahre Linux Mint. Zweitrechner liefen auch mal mit Debian und Arch, sowie alte Hardware mit Puppy und einigen anderen Mini-Distros. Ich probiere also gerne mal aus...
Derzeit habe ich Ubuntu im Einsatz, aber meine erste Distribution war SUSE
OpenSUSE Tumbleweed. Ja ich habe vor 16 Jahren mit der Suse angebändelt und immer wieder andere Systeme getestet, aber scheinbar mag ich sie zu sehr und kehre immer wieder ;)
Zur Zeit Ubuntu. Angefangen habe ich mit Suse, zwischenzeitlich Fedora und Debian.
OpenSUSE bzw. SLE-S/D. Von anfang an, hab zwar fedora, debian und ubuntu ausprobiert, aber keine gefiel mir so wie OpenSUSE.
Woah, coole Sache Feral! Hab zwar auch dieses Game bereits, hatte es wohl durch ein Humble Bundle bekommen, und war überrascht als es dann in meiner Steam Library unter Linux auftauchte, doch meine Hauptdistribution ist seit der Uni Ubuntu.
Und zwar wegen dem Eye-Candy :D Denn unter Ubuntu habe ich zum ersten Mal beryl gesehen mit dem drehenden Desktop Cube, was heute unter compiz läuft. Das habe ich auch immer noch konfiguriert, da ich mich komplett an die auf die Würfeloberflächen platzierten Fenster gewöhnt habe.
Ansonsten fing es eigentlich mit SuSE an, auch in der Arbeit ist SuSE die Hauptdistribution, aber darauf kann man sich ja auch von Ubuntu aus hinverbinden ;)
Wenn ich eigene Server verwalte, wähle ich aber Debian.
Derzeit benutze ich Arch Linux. Richtig angefangen habe ich mit Gentoo. Nachdem ich mit Suse damals nicht so richtig warm geworden bin, hab ich quasi den kalten Sprung ins Wasser gewagt ;-)
Zurzeit verwende ich Ubuntu, angefangen habe ich aber mit Debian. Wäre auch gern dabei geblieben, aber die neueste Hardware wird nicht immer in vollem Umfang unter Debian direkt unterstützt :-(
Begonnen habe ich mit Suse 5.2. Aktuell nutze ich Linux Mint 18.
Im Moment läuft auf dem Desktop Ubuntu 16.04 und auf dem Notebook Ubuntu 16.10. Angefangen habe ich mal mit Suse Linux 4.0 (oder war es 3.x?). War noch recht abenteuerlich damals, was die Hardwareunterstützung angeht. KDE Sourcen (0.8 Alpha glaube ich) aus dem Netz ziehen (natürlich an der Uni, Internet hatte daheim ja keiner) und dann auf dem Rechner daheim compilieren war auch keine Freude. Vor allem, wenn Diskette 18 von 20 defekt war und man dann wieder zurück zur Uni musste. Da hatte im Rechnerraum übrigens nur ein Rechner ein Diskettenlaufwerk (dafür aber weder Tastatur noch Monitor). Alle anderen waren Suns ohne zugängliche Laufwerke. Und in diskettenfreundliche Häppchen zerlegen musste man die Sachen natürlich auch selbst.
Ich fühle mich auf einmal steinalt. :)
Habe mir zuallererst ein Debian 1.3 "Bo" CD-Set gekauft. Ohne Internet-Anschluss, Linux-Vorkenntnissen und niemanden, der einem bei der Installation unter die Arme greifen konnte, bin ich erst einmal grandios gescheitert.
Kurze Zeit später habe ich mir im Laden ein SuSE Professional rausgelassen. (Was war das für 'ne Version? 7.0 vielleicht?) Zwei (kostenpflichtige) Upgrades hab ich noch mitgemacht, dann hab ich mich wieder Debian gewidmet.
Ein längerer Abstecher zu Ubuntu, als die anfangs einen richtig gut konfigurierten Debian-Desktop anboten. Und nach der Ankündigung von "Mir" wieder schnell zurück zu Debian.
Das war so die Linie auf meinem Hauptrechner. Auf anderen Rechnern habe ich auch andere Distributionen ausprobiert, unter anderem auch Gentoo und Arch. Aber letztlich war aptitude die Killer-App, die mich immer wieder zu Debian zurück gebracht hat.
Ich nutze sowohl Debian als auch Kubuntu. Angefangen habe ich allerdings mit Suse Linux 5.
Angefangen habe ich mit SUSE 9.0 und bin dem Chameleon bis 2015 treu geblieben. Aufgrund der zu dem Zeitpunkt ungewohnt schwachen Stabilität des System bin ich notgedrungen zu Ubuntu gewechselt. Auch wenn mir die Gesamtausrichtung von Ubuntu nicht wirklich zusagt muss ich zugeben, dass die Distribution gerade im LTS-Bereich eine absolut gute Figur macht. Natürlich musste man sich erst einmal an die etwas andere Arbeitsweise hinsichtlich der Paketverwaltung gewöhnen (was jetzt zugegeben nicht der schwierigste Part war).
Seit einem Monat bin ich jedoch wieder mit openSUSE Leap42.2 sowohl auf dem Laptop als auch auf dem Desktop unterwegs. Die Neuausrichtung, mit einer stärkeren Anbindung an SLES scheint voll meiner Meinung nach voll aufzugehen. Das System ist endlich wieder absolut stabil bei einer Benutzerfreundlichkeit (Yast) die Ihresgleichen sucht.
P.S. Außerdem hat das Chameleon den coolsten Song der IT-Branche
Angefangen hab ich mit alten Versionen von Suse und Slackware bis ich mit Ubuntu 6 dann produktiv eingestiegen bin. Danach aber bald auf Gentoo gewechselt welches ich sehr lange nutzte und letztendlich bei ArchLinux gelandet bin, beruflich aber trotzdem immernoch Ubuntu, Debian und CentOS im Einsatz.
Ich nutze momentan Ubuntu bin aber am Überlegen ob ich auf Debian oder OpenSuse wechsle.
Zur Zeit Antergos Arch, und es sieht nicht so aus, als ob ich demnächst noch mal wechseln werde... angefangen hat alles mit... puuh, was war da alles.... Red Hat, Fedora, Suse, Debian, Ubuntu, Ubuntu MATE... ich glaube in dieser Reihenfolge :)
Jetzt: Elementary OS
Zuerst: Ubuntu
KDE Neon zur Zeit auf dem Desktop/Laptop, angefangen mit Debian Sid als Unterbau für einen VDR, beim Desktop-Betrieb bin ich angefangen mit Kubuntu.
Antergos (privat), Linux Mint (Arbeit). Angefangen mit Mandrake und SuSE, aber keine Ahnung welche Version ;)
Zur Zeit Arch Linux. Angefangen hatte ich mit Suse Linux danach Fedora 3-14 ca und dann stoß ich auch das Rolling Release Arch Linux :)
aktuell Ubuntu 16.04
Das 1. richtig lauffähige Linux was auch im Dauereinsatz war, war aber glaube ich ein Suse 7.x (weiß nimmer genau das Unterrelease). Die Redhat und Debian Versuche davor sind immer bei der Installation an der Hardware Konfiguration gescheitert ;)
Danach kurzzeitig auf Mandrake gewechselt bis etwa die sich in Mandravia umbenannt haben und dann mit Ubuntu 5.04 von der RPM in die DEB schiene gewechselt und bis heute treu geblieben.
Mit Ubuntu bin ich auch von meinem Desktop komplett auf Linux umgestiegen.
Bis heute durchgängig verschiedene *buntus und zwischen drin auch mal zeitweise Debian.
Begonnen mit Debian, nie mehr weg gewollt. Obwohl ich mir auch Redhat, Suse, Mandrake, Gentoo und Fedora angeschaut habe.
Richtig angefangen mit Debian, ganz weit davor mal Corel Linux angetestet:) Bei Verwandten mal Ubuntu genutzt und mittlerweile bei Gentoo gelandet seit einigen Jahren.
Angefangen habe ich mit SuSE 6.2 (6 CDs und einige Meter Bücher). Und dabei bin ich geblieben. Nun also openSUSE. Einzig der HTPC läuft unter Knoppmyth.
Meine erste Distribution war entweder SUSE Linux 7.0 oder 7.1, ich bin mir gerade bei der Version nicht mehr ganz sicher. Einige Zeit und Linux/Unix Distributionen später bin ich dann bei Debian gelandet und auch geblieben. Debian Stable für meinen Server, Debian Sid mit LXDE für meinen Laptop und ab nächsten Jahr dann auch Debian Stable mit LXDE für meinen Destop-PC. Es läuft halt einfach. Außer Sid, das läuft nur meistens.
Debian von Anfang an.