Bisher geilstes ist youtube-dl übers terminal
Der Holarse Linuxspiele-Adventskalender
Auch dieses Jahr gibt es wieder den Holarse Linuxspiele-Adventskalender, der euch die Tage bis zum Weihnachtsfest etwas verkürzen soll. Wieder haben wir viele tolle Linuxspiele für euch, die wir an jedem Tag ab dem ersten Dezember bis zum 24. Dezember unter den Kommentatoren der jeweiligen Türchen-News verlosen. Der Holarse-Linuxspiele-Adventskalender 2017 wird aus Spielespenden aus der Community und von uns selbst unterstützt. Insgesamt können wir so Spiele im Gesamtwert von knapp €550,00 unter der Linuxspiele-Community verteilen. Parallel dazu gibt es zusätzlich ein Spiel bei GTuxTV (ab 6 Uhr) zu gewinnen, mehr dazu weiter unten. Und nun geht es los!
Wie mach ich mit?
Jeden Tag gibt es eine News, wie diese hier. Täglich stellen wir euch eine interessante Frage. Diese könnt ihr nutzen, um einen Kommentar unter der News zu hinterlassen. Kommentare bis um 20 Uhr am jeweiligen Tag werden in die Verlosung mit aufgenommen. Zum Kommentieren ist ein Konto bei Holarse notwendig. Schreibt uns also einfach etwas zu der Frage des Tages in die Kommentare und ihr seid dabei.
Wenn du das Spiel bereits hast, oder nicht interessiert bist, dann darfst du natürlich auch gerne kommentieren und dich beteiligen! Schreib einfach im Kommentar, dass du nicht an der Verlosung teilnehmen willst.
Der Gewinner wird dann per Zufallsgenerator ausgewählt und erhält dann sobald wie möglich per PM die Nachricht, dass er gewonnen hat. Meistens übermitteln wir dann auch per PM den Humble Store-Geschenk-Key oder auch direkt einen Steam-Key.
SPIEL
Heute gibt es als besondere Überraschung von Feral den Echtzeitstrategietitel Total War: SHOGUN 2 als Collection im Wert von €44,99.
Frage des Tages
Was habt ihr mit Linux schon machen können, was ihr unter Windows nicht machen konntet?
GTuxTV
Auch bei GTuxTV könnt ihr ebenfalls täglich (ab 6 Uhr ist da Video online) ein Linuxspiel gewinnen. Dort gibt es Mad Max! Schaut vorbei und schreibt dort auch in die Kommentare: https://www.youtube.com/watch?v=N1AjW68fo9E
Sieger steht fest
Ab heute darf sich devaux' einen japanischen General nennen. Herzlichen Glückwunsch! Der Key kommt per PM.
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1. Ich kann mein Betriebssystem einfach auf einem anderen Rechner booten. Andere Hardware? Kein Thema, Tux lädt schon die richtigen Kernel-Module.
2. Ich kann regelmäßig die Festplatten meiner Kollegen reparieren, die sie aus irgendwelchen TV-Recordern ausgebaut haben. Linux kennt das Filesystem mit ziemlicher Sicherheit.
3. Wenn tatsächlich mal Probleme auftreten ist das meist mit wenigen Zeilen im Terminal behoben. Unter Windows braucht man meist Google und viel Glück um das eigentliche Problem überhaupt zu verstehen.
4. Wenn ich etwas programmiere, das bestimmte Libraries bzw. Header benötigt, lassen sich diese mit "apt-cache search" und "apt-get install" ruckzuck identifizieren und installieren.
5. Fast alles was ich unter Linux gelernt habe, kann ich so oder so ähnlich unter anderen Distris oder sogar BSDs verwenden.
6. Ich brauche heute etwas Motivation zum Arbeiten? Dann starte ich eben heute mal einen anderen Desktop.
7. Neulich hat sich jemand beschwert, dass nach dem neuesten Windows 10 Update sein Outlook 2003 nicht mehr funktioniert. Aussage von Mirosoft: Kümmert uns nicht, kein Support mehr. Mein Mail-Client ist beim OS mit dabei!
8. Last but not least: Diverse alte Spiele von früher laufen unter keinem modernen Windows mehr, unter Wine jedoch ohne Probleme.
Das sind nur die Dinge, die mir in 3 Minuten eingefallen sind :)
Bei mir geht es beruflich hauptsächlich darum unter Linux gescheite Bioinformatik zu machen...
Den Quelltext zum USB-Treiber lesen.
Ich kann Linux einfach auf Hardware laufen lassen, die Windows gar nicht unterstützt. Meinen eigenen Kernel kann ich unter Windows natürlich auch nicht mal eben compilieren und laufen lassen.
Tatsächlich produktiv mit dem Rechner arbeiten :-)
Die Frage setzt voraus, dass ich es unter Windows versucht hätte - habe ich meistens aber erst gar nicht, unter Linux empfinde ich das Entwickeln und die Pflege des Systems schon immer einfacher und transparenter.
Vernünftige Bildbearbeitung mit darktable oder alte PCs und Laptops weiter benutzen können, ohne aufzurüsten. Auch ältere Hardware ohne Probleme anzuschließen.
Dem instabilen Treiber der Wlan-Karte in meinem Exrechner Stützräder geben.
Alle 10 Minuten brach die Verbindung ab.
Kurz im Netz gesucht, und siehe da:
Es genügte das Erstellen einer einzeiligen Config-Datei und der Treiber lief rund.
Weitere Recherchen haben ergeben, dass diese Instabilität sich auch im Windowstreiber befindet.
Dass sie auftritt, hätte aber da "nur" eine 50/50 Chance, aber wenn, dann wär man da wohl dumm da gestanden, weil es sich unter Windows wohl nich fixen ließ.
Das hab ich nur vom Hören-Sagen, ob das stimmt ... vielleicht.
Keine Teilnahme am Gewinnspiel
Linux ist 100x besser, wenn du Rechner für die Arbeit verwendest. Wenn man Fachwissen besitzt, lassen sich Probleme auch selbst einfach beheben. Bei Windows ist man oft am Verzweifeln.
Ja das war wohl auch der Punkt bei den ich aufmerksam auf Linux geworden bin. Datenrettung von Bilder auf einer externen Festplatte die Windows einfach nicht mehr erkennen wollte.
Programmieren zu Zeiten, als Compiler noch richtig Geld kosteten. ;P
Lernen wie ein Betriebssystem unter der Haube funktioniert und funktionieren sollte.
Den GPU Treiber (Mesa) selber fixen.
Es gibt ja nicht viel, was man mit Windows nicht aber mit Linux geht. Aber PCIe Passthrough in eine VM via IOMMU ist sicher etwas, was unter Linux leichter geht als unter Windows. Aber zugegeben, hätte ich Linux nicht bräuchte ich es auch gar nicht ;)
Und Software entwickeln ist so viel einfacher und angenehmer unter Linux als unter Windows, wobei letzteres trotzdem natürlich geht.
Nehme übrigens nicht teil, habe das Spiel schon und außerdem reicht ein Gewinn pro Jahr ja :)
Linux auf Hardware laufen lassen wo Windows nicht funktioniert (z.B. PowerPC)
Produkte die nicht mehr auf Windows 10 nicht laufen ist bei Linus kein Problem es zu laufen zu bekommen.
TV Server (TVHeadend) nutzen.
Ich finde an Linux toll, dass man das Betriebsystem als Live-DVD oder Live-USB-Stick benutzten kann. Gerade um ein System zu reparieren oder etwas zu demonstrieren ist diese Möglichkeit super. Daher habe ich inzwischen auch immer einen USB-Stick mit Knoppix darauf an meinem Schlüsselbund.
Zwar gibt es unter Windows auch so ein Tool namens Windows-on-the-Go, aber ob und wie gut das funktioniert weiss ich nicht.
Auch finde ich es toll, dass Linux nicht so extreme Hardwareanforderungen hat wie WIndows. Zumindest, wenn man nicht gerade Gnome oder sogar KDE installiert. So kann ich meine alten Laptops noch deutlich länger weiterverwenden.
Alles, was mit Netzwerk zu tun hat - zum Beispiel, einen DHCP-, DNS-, WLAN- oder sonstwas-Server einrichten.
Kann sein, dass das auch unter Windows geht, aber mein letztes Windows war Win98 und da ging gar nichts in der Richtung.
Ansonsten mache ich viel mit Audiobearbeitung - da ist jack einfach herausragend. Überhaupt: Wenn ALSA mit einem Gerät funktioniert, dann hat man sehr viel mehr Freiheiten, als mit dem (Windows-)Treiber vom Hersteller...
Linux gibt einem mit seiner Fülle an Konsolenanwendungen viel mehr Raum zum Basteln. Manchmal muss man das auch, dann wird die Freiheit zur Einschränkung, aber im Großen und Ganzen und über die Zeit gerechnet ist Linux einfach die bessere Wahl. Dieses Jahr habe ich 4 Lenovo-Laptops geschenkt bekommen - WinXP im Internet einzusetzen wäre totaler Blödsinn und für neuere Wins sind die Rechner zu schwach. Unter Linux: Kein Problem - laufen nach wie vor prima, die Dinger!
Den Desktop ganz individuell einrichten. Mehrere Arbeitsflächen, angenehme Aliase, das Nutzen von Wildcards, praktisch jede wichtige Anwendung aus der Konsole und über Skripte ansteuern können ...
Immer mal wieder eine andere Distribution testen, andere Versionen oder nur neue grafische Oberfläschen ausprobieren ohne Risiko. Dank physikalisch getrennter /home-Partition, komplett ohne Verlust bzw. Risiko. Sogar ein Hardwarewechsel oder -upgrade ist so flink gemeistert und man behält einfach den Status Quo bei. Gibt es diese Möglichkeit inzw. auch unter Windows? Ich glaub mein /home wandert schon 17-18 Jahre mit ;,)
probleme lösen, die es auf windows nicht gibt
sehr positiv auf linux ist allerdings dieser befehl: sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade
die paketverwaltung fehlt einfach bei windows, aber vielleicht machen sie es auch irgendwann nach wie mehrere arbeitsplätze
achja ich will beim gewinnspiel nicht teilnehmen