Als einer der eher bekannteren Egoshooter erfährt der Überbegriff "Painkiller" als nächstes eine native Portierung auf unser aller Lieblingsbetriebssystem.
Basierend auf der Unreal3-Engine stellt der neuste Teil der Serie, Painkiller Hell & Damnation einen, so ist zu vermuten, eher "einfacheren" zu portierenden Titel dar.
Auf GamingOnLinux.com war man so dreist die zugehörige Steamgruppe um ein Statement bezüglich Linuxportierung zu bitten. Die Antwort kam postwendend und äusserst positiv:
Hi, this is Leszek from TF51, the guy behind the Linux port. I'm not allowed to say much, but I'm a Linux user myself and I guarantee you this is not vaporware.
Auch wenn man derzeit noch mitten in den Portierungsarbeiten steckt, so gibt es doch erste optische Eindrücke des Ports (unten angehängt).
Um was für ein Spielchen es sich bei Painkiller Hell & Damnation handelt entnehmt ihr am Besten dem angehängten Trailer.
Übersicht
Ach und weil ich so faul bin, noch ein wenig copy&paste von GamingOnLinux.com (Danke Jungs)
Schlüsselinhalte:
- 100 % UNCUT version in all languages
- A modern remake of the Classic shooters, Painkiller and Battle Out Of Hell
- 15 adrenaline filled levels, including 4 Boss levels
- Includes a special Halloween level
- Over 30 of the nastiest, darkest creatures from Hell
- Devastating and unique arsenal of weapons
- Singleplayer and Co-operative Campaigns spread across 4 Chapters
- PvP and PvE Multiplayer modes
- The soundtrack is forged in the same furnace as the weapons: heavy metal
- Powered by Unreal Engine 3®
- Steamworks fully integrated
Pussy-mode-off Schlüsselinhalte:
- NO Kill-streak bonuses or airstrikes
- NO auto-heal
- NO AK-47, NO M16 or that sort of sh*t; just a healthy dose of .666 calibre weapons!
Viel Spaß mit dem Trailer, schauen wir mal wann uns als Linuxgamer das Teil trifft.
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Zu schade das das Spiel durchschnittlich nur knapp über 50% an Wertungen einfahren konnte.