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Das fühle ich ein Stück weit.
Deine Aussage erinnert mich ein bisschen an den Kauf von Software-Lizenzen früher und den "Kauf" von Lizenzen heute.
Früher Geld auf den Tisch, Datenträger bekommen, Software installiert, Key eingegeben, fertig.
Heute "Schließen Sie ein monatlich zu zahlenden Abo ab um unsere Software aus der Cloud heraus zu nutzen (zu unseren Bedingungen und auch nur so lange wir da Lust drauf haben).
Nein, einmal kann ich mir regelmäßige Zahlungen nicht vorstellen und außerdem ist mir das zu allgemein. Ich bin nur bereit einmalig bzw. unregelmäßig an bestimmte Projekte zu zahlen.
Das ist fieses wischmopping!
Einfach hier im Kommentarbereich behaupten es gäbe keine Frage der Woche, nur um dann die Frage der Woche zu klauen und im Kommentarbereich nochmal zu stellen? Schäm dich.
Ja wo ist denn die Frage der Woche? Dann muss ich mir eine Ausdenken!
Könnt ihr euch vorstellen einen regelmäßigen Geldbeitrag in einen Topf zu werfen, woraus dann OpenSource-Spiele-Entwickler bezahlt werden?
Ich habe mit SuSE Linux 7.2 angefangen, aber war noch etwas zu jung dafür. War zwar fasziniert, aber habe das Thema dann auf später vertagt und mich weiter mit Spielen unter Windows beschäftigt.
Ubuntu 6.06 war der echte Einstieg. Ich habe Windows XP liegen lassen und bin damit durchs Studium gut gefahren. Wollte immer selber Pakete schnüren, aber das war bei Debian/Ubuntu mit gewissen Hürden verbunden. Die Alleingänge von Canonical haben mir weniger gefallen.
Daher openSUSE 11.4 und der openBuildService wo ich hunderte Pakete gebaut habe. Musste man auch, weil es vieles einfach unter SUSE nicht gab, da wenig Freiwillige bei dem Projekt mitmachen. Nach fast 10 Jahren habe ich dem den Rücken gekehrt, da sich die Firma selbst zerlegt hat und für die Community-Projekte sehr unsympathische Verantwortliche ausgewählt wurden. Zudem ging der Fokus stark auf immutable. Ich habe dann meine ersten Versuche bei Flathub unternommen und bin da schnell an die Grenzen gestoßen.
Daher für den Desktop zu Arch Linux und die Vorurteile, dass es zu schwierig sei, kann ich nicht bestätigen. Komme damit sehr gut zurecht und der AUR ist eine super Spielwiese auf der man auch nicht alleine ist.
Zwecks Laptop habe ich Tuxedo und dann mit TuxedoOS genutzt. Hat mich an KDE Neon erinnert, mit all seinen Stärken und Schwächen, wenn man auf ein altes Ubuntu LTS neue Software stülpt. Die schlechte Hardware von Clevo hat mich dann wieder zurück zu ThinkPad und diesmal mit Fedora gebracht, auch hier wieder, weil eine offizielle Zertifizierung vorhanden war. Hier wirkt wieder alles runder und aus einer Hand und man bekommt, obwohl es nicht rolling ist, sehr schnell das aktuelle KDE geliefert.