Das schon lange verstummte Klingeln des Postboten und seine bis heute andauernden Nachwehen - Der Tuxedo-Linuxgaming-Würfel, Erkenntnisse des vergangenen Jahres

Seit etwas mehr als einem Jahr benutze ich nun schon die Desktop-PC-Hardware aus dem Hause TUXEDO Computers. Was sich seither ereignet hat, wie sich das noch immer vorinstallierte Tuxedo OS im Alltag schlägt, was überhaupt nicht geht und ohne was ich beinahe nicht mehr leben möchte, dies und vielleicht noch etwas mehr erfährt man in den nun folgenden Zeilen.
Wir erinnern uns, bereits im November 2023 erhielt ich ein Paket, welches meinen Umstieg weg vom Notebook zurück zum Desktop besiegeln sollte, Tuxedo Computers stellte mir eines seiner "Cube"-Geräte als Langzeittestobjekt zur Verfügung.
Detailverliebten Personen, und solchen die nicht genau wissen worum es geht, sei an dieser Stelle der zugehörige liebevoll gestaltete Holarse-Artikel vom Mai 2024 ans Herz gelegt.
Die mit absoluter Sicherheit brennendste Frage der Leserschaft möchte ich direkt zu Beginn beantworten: Ja, ich habe das Kabel für die blaue Power-LED am Gehäuse langfristig vom Mainboard abgeklemmt. Nicht nur, dass die Intensität des Leuchtkörpers im Betrieb ausreicht um am Himmel befindlichen Flugzeugen eine Landemöglichkeit zu signalisieren, um schlimmeres zu verhindern habe ich den PC nie im Freien genutzt, sondern zusätzlich, wenn der PC bei Nichtaktivität in den wohlverdienten Standby wechselt, blinkt diese blaue LED und das sogar recht hektisch. Und ich mag blinkendes blaues Licht nicht besonders (ich würde ja einen "es leuchtet blau!"-Witz einbauen, möchte aber kein DejaVu-Gefühl innerhalb der Stammleserschaft auslösen).
Nach diesem, nicht ganz ernst zu nehmenden, Einstieg nun zu den wichtigen Themen.
Hardware
Das System als solches ist hardwareseitig identisch mit dem Auslieferungszustand. Der 2022er Intel Core i7-12700T gilt, von Seiten Intels, als weiterhin unterstützt und für meine Anwendungsfälle bietet sich hier noch immer ausreichend Leistung. Wären mir die 25MB Cache oder die 12 Kerne (20 Threads) zu wenig, ich könnte mir aus den Tiefen des WWW einen aktuelleren Intel LGA 1700 Prozessor herausfischen, aquirieren und einbauen.
Laut Webseite des Mainboards und dank vielfältiger BIOS/UEFI-Updates von MSI lassen sich, Stand 20. Mai 2025, 88 verschiedene Intel-CPU mit dem Board betreiben. Zuletzt hinzugefügt wurde mit Update "7E01vM7" der 24-Kerner "Intel Core i9-14900KS" (Q1'24 laut Intel.com; im Online-Handel für irgendwas um die ~700€). Aktuellstes "AMI BIOS" ist btw. "7E01vME" vom 17. April 2025.
Auch die mir freundlicherweise zur Verfügung gestellte Sapphire AMD Radeon RX 6600 (8GB) verrichtet klaglos den Dienst. Keiner der von mir aktiv gespielten Titel konnte die Karte (oder die oben genannte CPU) so wirklich an ihre Grenzen bringen, was, und so viel Ehrlichkeit muss wie immer sein, mitunter natürlich auch damit zusammenhängt, dass ich persönlich kaum bis keine neuen grafiklastigen AAA-Titel (mehr) spiele.
Ganz recht, nicht einmal das mittlerweile veröffentlichte S.T.A.L.K.E.R 2 (ext. Link) konnte daran etwas ändern, übrigens mit "Platinum (Runs perfectly out of the box)" auf protondb.com bewertet.
Stattdessen landeten, wie angekündigt, die von mir geliebten und gehegten Klassiker wie 7 Days To Die, Spacebase Startopia oder Beyond all Reason auf der Platte. Auch in Titeln wie Vein, Chained Echoes oder Tropico 5 steigerte ich die bisher investierten Spielstunden über den Cube, alles GPU-seitig nicht gerade unendlich fordernd und entsprechend fluffig dargestellt auf Full-HD.
Angenehm war und ist, unterschreitet die Temperatur der Karte einen gewissen Wert, dann stehen die Lüfter still. Akustisch äußerst entgegenkommend, wenn man gerade am Drückblick arbeitet oder ähnliche, die Konzentration fordernde, Aufgaben bewältigt.
Wie die GPU mit eurer eigenen Hardware konkurriert, das könnt ihr mitunter über den Vergleich mit dem Superposition Benchmark in Erfahrung bringen. Dieser lieferte auf 1080P "Extreme" 4203 Punkte und auf "Medium" 14430. Vergleicht diese Werte mit euren eigenen Messergebnissen, dann wisst ihr Bescheid. Hier gehts zum Benchmark von Unigine (ext. Link).
RAM? Massenspeicher? Netzteil? Ebenfalls alles noch so wie es war. 32GB Arbeitsspeicher sind für den Moment (und für mich) noch immer völlig ok. Falls sich das ändern sollte, greife ich kurzentschlossen zu einem 64GB (2x 32GB) DDR5 Dual-Kit-Bundle, behelfe mir auf diesem Wege und ersetze die aktuell verbauten 32GB (2x 16GB).
Gleiches gilt für die 2TB "Samsung SSD 970 EVO Plus" auf der zum jetzigen Zeitpunkt noch ~66% frei sind. Das Netzteil werde ich frühestens anfassen, wenn es eine wie-auch-immer geartete neue GPU notwendig machen sollte, also irgendwann... später (siehe oben).
Trotzdem, auch mit dem Blick auf den späteren Lebensabschnitt dieser von mir genutzten Hardware, freue ich mich grundsätzlich darüber, die Mobilität eines Notebooks vorerst gegen die hardwareseitig einfach aufzuwertende Modularität eines Desktop-PC getauscht zu haben, auch wenn mir die zuvor präsente Möglichkeit mit dem Hauptsystem und Gaming-Boliden mal eben schnell das Zimmer zu wechseln oder auf Reisen zu gehen hier und da im Alltag fehlt.
Software
Um ein möglichst unverfälschtes Langzeitergebnis zu erhalten, sah ich von einer Neuinstallation des vorinstallierten Betriebssystems ab. Heißt, weiterhin begrüßt mich der Tuxedo OS-Desktop nach dem Einschalten des PCs innerhalb weniger Sekunden.
Damals war noch Version 2 des Tuxedo-eigenen Systems aktiv, basierend auf Ubuntu 22.04. Über ein eingebautes Update-Tool gab es, anwenderfreundlich, Hinweise zur neuen Version und einen Assistenten, der geradezu mütterlich darauf behaarte, dass ich ein Backup anlegen sollte (Danke dafür!) sowie bei dem weiteren Update-Prozess zur neuen Betriebssystemversion begleitete. So werkelt nun ein auf Ubuntu 24.04 basierendes Tuxedo OS 24.04 auf der Hardware. Der bei Auslieferung präsente Kernel "6.5.0-10022-tuxedo" musste mittlerweile "6.11.0-114024-tuxedo", einem für Tuxedo-Hardware angepassten Spezial-Kernel, weichen. Zum Vergleich, Ubuntu 24.04.2 selbst kommt direkt nach der Installation mit Kernel 6.11.0-17-generic daher. Der derzeit aktuellste Kernel, welcher jedoch händisch ins System eingespielt werden müsste, wäre "6.14.7" (Stand 20. Mai 2025).
Tomte, der kleine Kobold der sich unauffällig um die Aktualität des Systems kümmert, erledigt seine Arbeit nahezu geräuschlos im Hintergrund. Während ich diesen Text schreibe weist ein kleiner Hinweis am rechten unteren Bildschirmrand darauf hin, dass ich zwecks Updateinstallation mal wieder neu starten könnte. Fernab davon macht sich das kleine Helferlein nicht weiter bemerkbar.
Seit ich den Würfel, manchmal auch liebevoll "Würfelchen" genannt wenn die Stimmung passt, im Einsatz habe, hat sich softwareseitig außerdem, automatisiert ohne mein Zutun, das Nachfolgende getan:
- KDE-Plasma-Version: 5.27.10 --> 6.3.2
- KDE-Frameworks-Version: 5.114.0 --> 6.11.0
- QT-Version: 5.15.12 --> 6.8.2
- Mesa: "4.6 Mesa 23.3.5-0tux1 (LLVM 15.0.7 DRM 3.54)" --> "4.6 Mesa 25.0.5-1~24.04-tux1 (LLVM 17.0.6 DRM 3.59)"
- Display Server: "X Server 1.21.1.4" --> "X Server 1.21.1.4" (als Hinweis darauf, dass bei mir aktuell kein Wayland läuft!)
- Vulkan: 1.3.267 --> 1.3.275
Da ich es grundsätzlich einheitlich mag und mich Tuxedo OS auf dem Desktop-PC überzeugen konnte, verwende ich es mittlerweile nicht mehr nur auf dem Tuxedo Cube sondern darüber hinaus auch auf einem weiteren Nicht-Tuxedo-Privat-Notebook und einem weiteren mobilen Gerät im beruflichen Umfeld. Entgegen jeder vorherigen Erwartung tat und tut das OS auch auf äußerst betagter Hardware seinen Dienst, ich berichtete bereits hier auf Holarse, aber das sei nur nebenbei erwähnt.
Bei Verschriftlichung dieses Beitrags lädt man bei os.tuxedocomputers.com ein zuletzt am 15. April zusammengestelltes ISO-Image herunter.
Hochprofessionelles Herumgebenchmarke
Das Jahr im Einsatz und meine gute Pflege sind nicht spurlos am Cube vorbei gegangen wie es scheint. Im Superposition Benchmark erzielt das Würfelchen in beiden damals geprüften Presets im erneuten Test heute höhere Werte im Vergleich. Medium sind es heute 14430 ggü. den damaligen 14195 Punkten. Etwas weniger deutlich fällt die Steigerung unter "Extreme" auf. 4203 Punkte sind es heute zu den 4197 Punkten von 2024.
Das mir hier keiner mit "Messungenauigkeit" etc. kommt, gönnt mir einfach den klitzekleinen Erfolg.
Warum ein Zuwachs an Punkten im Bereich Medium festgestellt werden könnte liegt vermutlich irgendwo zwischen "aktuellerer Kernel" und stetig weiter optimierten Treibern (die mir dank voreingerichtetem Tuxedo OS Repo gleichermaßen automatisch aufs System gedrückt werden).
Ferner habe ich euch zuletzt noch weitere Benchmark angekündigt.
Diese habe ich umgesetzt und die Ergebnisse dahinter möchte ich natürlich mit euch teilen:
Mit Geekbench konnte ich 2272 im Single-Core und 12143 im Multi-Core erreichen.
Der Single-Core Wert des i7-12700T war nicht weiter verwunderlich und deckt sich mit dem Referenzwert anderer Anwender auf geekbench.com.
Beim Multi-Core war ich erfreut. Hier ist der Online-Referenzwert eines Intel Core i7-12700T lediglich bei 9572, heißt in meiner Konstellation kommen, aus Gründen, 2571 zusätzliche Punkte heraus, was zwischen den dort vorliegenden Testergebnissen von einem "Intel Core i5-12600KF" (12361 Punkte) und einem "Intel Core i5-12600K" (11859 Punkte) liegt.
Geekbench warf außerdem einen Vulcan-Score (./geekbench_x86_64 --compute vulkan) von 80146 für die AMD Radeon RX 6600 (RADV NAVI23) heraus.
Laut geekbench-Vergleichstabelle liege ich damit zwischen einer "AMD Radeon RX 6800S (RADV NAVI23)" (80181 Punkte) und einer "Radeon 8060S Graphics (80062 Punkte), was schade ist. Der Referenzwert des bereits vorhandenen Eintrags einer "AMD Radeon RX 6600" liegt bei "80587". Hier fehlten mir also, aus mir nicht bekannten Gründen, circa 441 Punkte.
Zu den Ergebnissen von Superposition lege ich noch die von "heaven" anbei.
Heaven ist ein Unigine-Benchmark von 2009 und völlig(!) aus der Zeit gefallen aber in meinen Augen bis heute der am schönsten anzusehende Benchmark, weshalb ich den ganz gerne laufen lasse und bei Testszenarien mit dabei werfe. Irgendwas an der darin enthaltenen Grafik lässt mich stets nostalgisch werden.
Wie dem auch sei und kurzum: Einmal 5490 Punkte (Mode: 1920x1080 fullscreen; Quality: High; Tessellation:Disabled) und einmal 2347 Punkte (Mode: 1920x1080 8xAA fullscreen; Quality: Ultra; Tessellation: Extreme).
Für das OpenSource-Lager da draußen habe ich Xonotic mit dem Benchmark aus der Phoronix Test Suite ins Rennen geschickt.
Eingeschränkte Relevanz, aber ein schickes Ergebnis. Das Spiel lief bei drei Durchläufen der Demo in FullHD mit den Grafikeinstellungen "Ultimate" durchschnittlich mit 457 FPS.
Kleines, nicht ganz ernst zu nehmendes, Trivia hinterher: Laut der Ausgabe im Terminal und bereits vorliegenden Testergebnissen anderer Nutzer des Benchmark liegt die Leistung meiner RX 6600 zwischen einer "AMD Radeon RX 6700 XT" (354 FPS) und einer "AMD Radeon RX 6800 XT" (636 FPS).
Ein kleines "Hurra!" an der Stelle.
WATT sagst du dazu?
Das stumpfe Wortspiel bei Seite schiebend, ich weiß es gibt sie da draußen, die Menschen die am Ende des Tages unabhängig von Solaranlagen auf den Stromzähler schauen und darüber urteilen, ob der hinter ihnen liegende Tag strommäßig ein akzeptabler oder inakzeptabler war. Für solche und alle anderen die es interessiert sei noch kurz der Verbrauch des Cube in seiner derzeitigen Konfiguration stichpunktartig aufgezeigt. Gemessen habe ich mit einem 'hochprofessionellen', man beachte die Satzzeichen, "Energiekosten Messgerät" von LogiLink, welches zwischen einem der Steckplätze einer Mehrfachsteckdose und dem Kaltgerätekabel des Cube gesteckt wurde. Wer dieses oder ein anderes Messgerät greifbar hat, der darf gerne vergleichen.
Im ausgeschalteten Zustand, sprich alle Netz-Kipp-schalter auf "ein" aber der PC ausgeschaltet, zeigt das Gerät 0,8 Watt im Verbrauch an.
Den "Einschalter" aktiviert, peakt die Anzeige kurz um die 60 Watt. Während des sehr kurzen Zeitraums, den der PC zum Hochfahren benötigt, schwankt der Wert zwischen 50 bis 60 Watt. Im Anmeldebildschirm von Tuxedo OS sind es stabil 40 Watt. Nach der Anmeldung und beim Schreiben dieser Worte, ich klettere mal eben fix unter den Tisch, sind es mit 39,4 ebenfalls ~40 Watt. Browser, E-Mail-Programm, IRC, ein Terminal und alles was an Systemdiensten sonst noch vor sich hin werkelt.
Starte ich, beispielhaft an der Stelle, Beyond all Reason (Ultra-settings, FullHD, cap bei 60FPS) sind es zu Beginn einer Runde, 3vs3 AI & ich als Spec, 65 Watt, später dann zwischen 70 und 80 Watt schwankend. Ohne Begrenzung der Bildwiederholrate via VSync liegen die FPS im Mid-Game irgendwo zwischen 190 und 270. Die Leistungsaufnahme zeigt, da die GPU keine Rücksicht mehr auf die VSync-Handbremse nimmt vermute ich, um die 190 Watt.
Im Superposition Benchmark lag der Stromverbrauch, nicht uninteressant, beim medium-preset in FullHD zwischen 177 und 188 Watt. Beim Preset Extreme in FullHD nur zwischen 163-170 Watt. Das lädt zum laienhaften Rückschluss ein, dass hohe FPS bei mittleren Einstellungen mehr Saft aus der Hardware ziehen als geringere FPS bei extremen Einstellungen. Hier bitte ein von Mr. Spock gesprochenes "Faszinierend" einfügen.
Beinahe vergessen, wechselt der Cube in den Energiesparmodus/Standby, stehen dauerhaft 1,7 Watt auf dem Display. Am blinken der LED kann es nicht liegen, siehe obige Einführung in diesen Textbeitrag.
Schlusswort
Ich möchte das Würfelchen in meiner täglichen Arbeit am PC nicht mehr missen. Das ganze System tut genau das was es soll, bietet für meinen Bedarf ausreichende Leistungsreserven und ist angenehm leise. Selbst beim Spielen, ja, nicht einmal bei den weiter oben aufgeführten Benchmark, war ein unangenehmer Anstieg der Lautstärke wahrnehmbar. Das spart mir die ANC-Kopfhörer oder ähnliche geräuschreduzierende Maßnahmen. Herrlich wenn ihr mich fragt. Viel mehr möchte mir an der Stelle gar nicht recht einfallen. Ich freue mich darauf auch zukünftig Inhalte für Holarse oder das Internet allgemein an der Maschine zu erstellen und sehe mich dafür gut gewappnet.
Wie sich meine Zukunft mit dem Tuxedo Gamingwürfel genau gestaltet, das weiß ich noch nicht. Was ich weiß, in dem Moment, wenn es dafür ausreicht einige weitere Zeilen mit Text zu füllen und sich nicht liest wie eine Abhandlung des Telefonbuchs in altgriechisch, werdet ihr hier davon erfahren.
Mein Dank gilt weiterhin Tuxedo Computers, speziell meiner Ansprechpartnerin Annika, Grüße gehen raus, dafür, dass ich mich überhaupt in der Lage befinde diese Zeilen verfassen zu können und für den guten vergangenen und, da bin ich sicher, auch zukünftigen Austausch.
Auch ein Jahr später gilt weiterhin, liebe Leserinnen, liebe Leser, sollte ich in euren Augen interessante Details unterschlagen haben oder falls sich beim Lesen dieses Beitrags mehr Fragen als Antworten ergaben, zögert nicht, formuliert einen Kommentar, gerne gehe ich im Nachgang in einem der Sache angemessenen Umfang darauf ein.
Falls kein Holarse-Konto für einen Kommentar vorhanden, ist eigentlich blitzschnell zusammengeklickt so ein Ding (Link), hier noch ergänzend die weiteren Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme.
Ihr habt übrigens Glück gehabt.
Entgegen der landläufigen Annahme habe ich damals nicht den letzten Cube Desktop-PC aus dem Hause Tuxedo abgestaubt. Ihr könnt nicht nur den Würfelformfaktor weiterhin dort beziehen sondern auch mit aktuellerer und demnach leistungsfähigerer Hardware im Inneren bestücken. Die aktuell verfügbaren Modelle findet man derzeit mit Intel-Prozessor der Gen 14 (Link) oder AMD-Ryzen-Prozessor der Gen 7 zum zusammenklicken und selbst konfigurieren.
Weiterführende Links
- Anmelden oder Registrieren um Kommentare zu schreiben
- 1990 Aufrufe