Das Spiel
Metro: Last Light ist ein Ego-Shooter in der postapokalyptischen, moskauer Metro im Jahre 2034. Das Vorzeigespiel von 4A Games soll durch tolle Lichteffekte und einem beklemmenden Gefühl punkten.
Der Nachfolger von Metro 2033 ist seit dem 5.11.2013 für Linux nativ verfügbar. Der Publisher hat hier sein Wort gehalten und die Portierung durchgezogen.
4A hat in Eigenregie die Geschichte um Artjom weitergesponnen. Die Story setzt direkt nach dem ersten Teil Metro 2033 an und basiert weiterhin auf dem Metro-Universum.
Die Geschichte
Artjom wird wieder durch die Metro geführt, um in der Polis bei der Vernichtung des letzten überlebenden Schwarzen zu helfen. Doch Artjom begegnet erneut Khan, der ihn ermahnt, umsichtig zu sein. Khan spürt, dass Artjom eine gewisse Verbindung mit den Schwarzen hat und Artjom kommen Zweifel an der Richtigkeit seiner folgenschweren Entscheidung in Metro 2033...
DRM und Installation
Das Spiel setzt zwingend einen Steam-Account vorraus, mit dem man seinen Schlüssel verknüpfen muss.
Dementsprechend einfach gestaltet sich die Installation - einfach in Steam auf Installieren klicken und den Download abwarten.
Soundproblem
Falls ihr PulseAudio als SoundServer verwendet (bei openSUSE seit 11.4 Standard), kann es passieren das Metro:LL ohne Sound startet. Um das Problem zu beheben muss in den Spieleigenschaften die Startoption
SDL_AUDIODRIVER=alsa %command%
angegeben werden.
DownLoadContent
- Rambo-Modus
- Noch irgendwas ohne Artjom
Videos
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