Hierbei handelt es sich um ein Sandkasten-Spiel nach Art von Minecraft. Es basiert jedoch auf Minetest. Es wurde von Autoren weltweit entwickelt und soll den Spielspaß zurückbringen gegenüber Minetest. Bei Erstellung dieses Artikels liegt die Version 0.4.9.3 vor
Installation
Archlinux
Das Paket ist im AUR und kann z. B. so installiert werden:
yay freeminer
Manuell
Das Spiel einfach bei http://freeminer.org/ downloaden, und in einen Ordner nach Eurer Wahl entpacken. Danach die Readme.md öffnen. In dieser Datei ist das Kompilieren Schritt für Schritt beschrieben, so dass es auch für Linuxanfänger recht einfach ist.
Download source code: ``` git clone --recursive https://github.com/freeminer/freeminer.git cd freeminer Build it: mkdir _build && cd _build cmake .. make -j4 Play it!
Spiel
Minetest mit neuen Texturen lässt grüßen. Der erste Eindruck war gut, das Gras bewegt sich im Wind, es gibt Regen, der den Sand hinwegschwemmt, es gibt Schnee und Eisblöcke. Wasser kann gefrieren und auftauen.
Was auffällt, ist das wenn man in die Map tritt das extrem viele Bäume da sind.
Komisch nur das Verhalten von Sand und Erde die auch zu den Seiten nach fallen.
Grafik
Die Grafik ist im Großen und Ganzen gelungen, auch wenn es hier und da so einige Bugs noch gibt.
Ist halt ein Sandkastenspiel.
Sonstiges
Aber leider musste ich feststellen das das Spiel auf einen I5 mit einer Radeon 5700, die CPU Kerne mit bis zu 96 % belastet hat. Und wenn ich im Freemove Modus war stürzte es öfter ab.
Im Großen und Ganzen ist es aber spielbar. Ich persönlich finde den Schritt mit Wind, Regen, Schnee und Eis, ein schritt in die richtige Richtung.
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