Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn man als Finanzjongleur mit der Weltwirtschaft herumspielt. In Neocolonialism könnt ihr es herausfinden.
Neocolonialism ist ein marxistisches Strategiespiel für einen bis sechs Spieler. Ziel ist es, dass der Spieler soviel Wohlstand wie möglich aus der Welt erwirtschaftet ("herausquetscht") wie möglich. Dazu kann man Regierungen kaufen, Freihandelsabkommen abschliessen, den IMF manipulieren und schlussendlich alles ruinieren. Die Weltkarte ist zudem verkehrtherum.
Das Spiel ist für Windows, OS X und Linux erschienen, es gibt sogar eine Demo für den Pinguin. Ihr könnt es auf Steam und im Humble Store erwerben.
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