Wer Rusted Warfare - RTS von Corroding Games sieht, fühlt sich zurückversetzt in die Zeiten von Dune 2 oder Warcraft II. Aus einer Top-Down Vogelperspektive steuert man Land-, Luft-, und Wasserfahrzeuge, baut Basen auf und produziert Nachschub für die Front. Dies alles nicht etwa in zeitgemäßer 3D-Optik sondern gewollt schlicht in einer 2D Ansicht. Die Entwickler lassen vorab einige Eckpunkte des Spiels erkennen.
- Auslegung auf große Schlachtfelder
- Über 40 Einheitentypen, jede davon mit eigenen Verbesserungen
- Die für Mehrkernprozessoren ausgelegte Engine ist für Kämpfe zwischen mehr als 1000 Einheiten zeitgleich ausgelegt
- Experimentele Einheiten die den späteren Spielabschnitt interessanter gestalten sollen
- Großer Zoom um das gesamte Schlachtfeld überblicken zu können
Zum Thema Mehrspielermodus lässt man potenzielle Spieler das nachfolgende vorab wissen:
- Das bereitstellen von eigenen Spielen soll genauso möglich sein wie das aufsetzen eines eigenständigen Servers
- Ein Wiederverbinden bei Verbindungsabbrüchen ist vorgesehen
- Schlachten können aus der eigenen Freundesliste zusammengewürfelt werden
- Mehrspielerpartien können gespeichert und später fortgesetzt werden
- Verschiedene Plattformen können gegeneinander spielen
Benötigte Hardware (geplant)
Ein 64 Bit Linux, einen 1,8GHz Einkernprozessor oder besser, 2GB Arbeitsspeicher oder mehr sowie 300 MB Festplattenspeicher.
Zu den Anforderungen an die Grafikkarte, vermutlich gering, findet sich derzeit noch nichts.
Geschichte
Für die Android-Plattform bereits seit geraumer Zeit veröffentlicht, wird das Spiel am 15. Juli 2017 auch für Windows- und Linux-PC über Steam vertrieben.
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