Project Trillek

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Ein OpenWorld-Weltraumspielchen, inspiriert von dem von notch aufgegeben Spiel 0x10c.

Vorstellungstext zu Project Trillek

Es stellt eine Art Science-Fiction Sandbox dar. Mit einem Raumschiff, einem übereifrigen Kontrollsystem und diversen Waffen soll der Spieler irgendwann in der Lage sein das Universum auf eine ganz eigene Art und Weise zu erkunden. Am Ende soll es alleine der Spieler sein, der dazu in der Lage ist das Schicksal Trilleks zu schmieden. Soweit der Text von der Homepage.

Mit Project Trillek soll ein kreatives aber auch herausforderndes Spiel unter vollständiger Kontrolle des jeweiligen Spielers geschaffen werden. Vom Einstellen der Crewmitglieder über das Vorbereiten des Lichtgeschwindigkeitantrieb bis hin zur Erkundung generischer Welten, um den Hinweise auf den Ursprung des Universums zu finden, sollen alle Feinheiten vertreten sein. Auf den Reisen sollen Wegelagerer im All sowie Unstimmigkeiten an Bord des eigenen Schiffes dazu führen können, dass man als Spieler das eigene Schiff zerbrechen sieht, während man durch das schmale Fenster einer sich entfernenden Retttungskapsel blickt.

Die Entwickler hinter dem Projekt versprechen eine epische Reise in digitalen offenen Weiten des Weltalls, welche auf offenem Code basieren. Allerdings sucht die Truppe hinter Project Trillek noch Hilfe.
Das Projekt kommt von der Community, für die Community. Feedback aus eben dieser ist also elementar, um am Ende den ultimativen Weltraumsimulator schaffen zu können.

Das Spiel

Aktuell, Stand April 2017, liegt der Titel in (der ersten spielbaren) Version 0.10 vor. Es ist möglich sich mit WASD auf einem statischen Schiff zu bewegen und sich mit gedrückter rechter Maustaste umzusehen. Eine weitere Interaktion war bei Verfassen dieses Textes noch nicht möglich. Version 0.10 entsprang Jahren volller reiner Tech-Demos und stetigen Veränderungen an der Engine selbst. Alle zukünftigen Versionen des Spiels sollen auf dieser Version fußen.

Installation

Um die Software ausführen zu können, müssen die nachfolgenden Pakete installiert sein:
 libglew1.13, libopenal, liblua5.2.0.

Unter Ubuntu lassen sich die fraglichen Pakete mit den nachfolgenden Befehl installieren:
sudo apt-get install libglew1.13 libopenal1 liblua5.2-0

Auf der Github-Seite zu Version 0.10 werden neben dem Quellcode auch bereits kompilierte Versionen für Windows und Linux angeboten. Entpackt man die unter Linux herunterzuladende ZIP-Datei erhält man neben den ganzen benötigten Spielinhalten die ausführbaren Dateien Server und Tec.

Spielstart

Um sich einen eigenen Eindruck verschaffen zu können, startet man zuvor eine lokale Serverinstanz des Spiels von einem Terminal aus.

./Server

Es sollte "Server ready" zzgl. eines Zeitstempels ausgegeben werden.

Von einem weiteren Terminal aus startet man nun die Client-Anwendung.

./TEC

Hier sollte sich im Anschluss ein Fenster öffnen, dessen Größe beliebig angepasst werden kann.

Oben links in der Ecke wählt man nun "connect" -> "connect to server" und verbindet zu 127.0.0.1 (localhost).

Fortan sollte es möglich sein sich mit WASD zu bewegen und das Schiff zu erkunden. Mit der rechten Maustaste kann man sich umsehen. Sollte man in Treppen feststecken, hilft es, den Blick ein Stück nach oben zu korrigieren, um das 'Hindernis' zu überwinden.

Besonderheiten unter Linux

Das Spiel neigt dazu 100% eines Prozessorkerns zu belegen. Speziell auf SingleCore-Prozessoren kann es dazu kommen, dass das System einfriert.

Screenshots und Videos
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