Satisfactory

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Satisfactory ist im Prinzip ein Factorio mit 3D-Anstrich. Bringt jedoch auch viele kreative Eigenheiten und einen Sci-Fi-Touch mit sich.

Proton

Läuft mit Proton als Platinum unter Linux. Es wird hier die Steam-Version betrachtet.

Dedicated Server

Satisfactory bietet per Steamcmd einen Linux-nativen Dedicated Server an. Die offiziellen Angaben fordern Minimum 12GB RAM, besser 16GB. SteamCMD sollte bereits eingerichtet sein. Dann kann es losgehen mit:

./steamcmd +login anonymous +force_install_dir satisfactory_dedicated  +app_update 1690800 -beta public validate +quit

Im Schalter "-beta" könnt ihr den Steam-Branch wechseln, je nachdem welche Version ihr spielen wollt. Wählt hier dann zwischen dem "public" und dem "experimental".

Den Server könnt ihr dann wie folgt starten:

cd satisfactory_dedicated
./FactoryServer.sh

Es gibt noch einige Optionen, die ihr ändern könnt. Unter Linux sind allerdings "-log" für die Logs auf dem Terminal und "-unattended" für den rückfragenfreien Modus bereits implizit automatisch gesetzt.

  • "-ServerQueryPort=XXX". Query-Port für den Server-Manager. Standardmäßig steht dieser auf 7777/UDP/TCP, früher war es 15777.
  • "-Port=XXX", der Hauptport. Standardmäßig auf "7777/UDP". Verhält sich bei belegtem Port genauso wie der BeaconPort.
  • "-multihome=XXX", hiermit könnt ihr den Socket an eine feste IP-Adresse binden, anstatt auf allen zu lauschen.

Die Konfiguration liegt relativ zum Server-Verzeichnis unter FactoryGame/Saved/Config/LinuxServer/. Die Savegames findet ihr dann relativ zum Installationspfad der Binary in .config/Epic/FactoryGame/Saved/SaveGame/.

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